Die ersten beiden Bände der Triologie um die Organisation Amissa sind leider an mir vorbeigegangen. So war ich anfangs hier- und hergerissen, ob ich nicht doch erst einmal Teil 1 und Teil 2 der Reihe lesen sollte. Hätte ich mir vorher überlegen müssen, nach den ersten 40 Seiten musste ich einfach weiterlesen. Einfach spannend! Und immer diese Cliffhanger! Die Kapitel sind kurz, Personen und Schauplätze wechseln (von der norddeutschen Tiefebene über die Karpaten bis nach Jamaika). Und man will einfach wissen, wie die Fäden zusammenlaufen.
Der Schreibstill von Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann gefällt mir. Der Autor bringt einem die Figuren näher, da ist es dann auch nicht so schlimm, die Vorgeschichten (noch) nicht gelesen zu haben. Die Sätze haben eine gute Länge, die Sprache ist abwechslungsreich - da taucht schon mal ein Wort auf, dass man vielleicht nicht so häufig liest. Ich mag das, ich sehe darin eine gewisse Sorgfalt, nicht nur bei der Wortwahl, sondern auch im Umgang mit den Themen organisiertes Verbrechen und Menschenhandel.
Gut gemachter Thriller!
Der Schreibstill von Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann gefällt mir. Der Autor bringt einem die Figuren näher, da ist es dann auch nicht so schlimm, die Vorgeschichten (noch) nicht gelesen zu haben. Die Sätze haben eine gute Länge, die Sprache ist abwechslungsreich - da taucht schon mal ein Wort auf, dass man vielleicht nicht so häufig liest. Ich mag das, ich sehe darin eine gewisse Sorgfalt, nicht nur bei der Wortwahl, sondern auch im Umgang mit den Themen organisiertes Verbrechen und Menschenhandel.
Gut gemachter Thriller!