Rica arbeitet für die Hilfsorganisation Amissa, die nach vermissten Menschen sucht. Auf der Rückfahrt von einer Veranstaltung kommen Rica und Jan Kantzius an einer Autobahnraststätte vorbei. Sie müssen stark bremsen, weil ein junges Mädchen direkt über die Autobahn rennt. Leider kann nur noch der Tod festgestellt werden. In ihrer Hand hält sie ein zusammengeknülltes Stück Papier.
Zum gleichen Zeitpunkt läuft in Taubenheim die siebzehnjährige Tochter Leila von Martin und Lydia Eidinger weg. Leila ist sauer auf ihrem Vater und macht ihn für den Wohnungswechsel von Frankfurt in die Provinzstadt verantwortlich.
Ich muss gestehen, wenn man einmal mit der Leseprobe begonnen hat, möchte man überhaupt nicht mehr aufhören und ist enttäuscht, wenn diese zu Ende ist. Der Einstieg in das Geschehen, trotz wechselnder Perspektiven, gestaltet sich leicht. Durch den sehr flüssigen und gut verständlichen Schreibstil fängt der Autor die Leserschaft recht schnell ein. Schon die ersten Seiten versprechen einen spannenden Genuss. Gern würde ich mehr von den Privatdetektiven Rica und Jan sowie dem Wolfshund Ragna erfahren.
Zum gleichen Zeitpunkt läuft in Taubenheim die siebzehnjährige Tochter Leila von Martin und Lydia Eidinger weg. Leila ist sauer auf ihrem Vater und macht ihn für den Wohnungswechsel von Frankfurt in die Provinzstadt verantwortlich.
Ich muss gestehen, wenn man einmal mit der Leseprobe begonnen hat, möchte man überhaupt nicht mehr aufhören und ist enttäuscht, wenn diese zu Ende ist. Der Einstieg in das Geschehen, trotz wechselnder Perspektiven, gestaltet sich leicht. Durch den sehr flüssigen und gut verständlichen Schreibstil fängt der Autor die Leserschaft recht schnell ein. Schon die ersten Seiten versprechen einen spannenden Genuss. Gern würde ich mehr von den Privatdetektiven Rica und Jan sowie dem Wolfshund Ragna erfahren.