Fesselnd ab der ersten Seite

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egan80 Avatar

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“Amissa” konfrontiert einen direkt mit drei Handlungssträngen: eine junge Frau wird von einem unbekannten Verfolger attackiert, flüchtet in Richtung einer Autobahnraststätte, sucht Zuflucht zwischen den abgestellten LKW und muss letztlich weiterflüchten, nachdem sogar auf sie geschossen wird.

Martin Eidinger, ein mäßig erfolgreicher Provinzredakteur, zieht durch die verregneten nächtlichen Straßen seiner Stadt, auf der Suche nach seiner 17-jährigen Tochter Leila, die nach einem Streit das Haus verlassen hat.

Jan und Rica Kantzius, Ermittler vermisster Personen für Amissa, geraten auf der Autobahn in einen Unfall, bei dem eine junge Frau ums Leben kommt. Kurz vor ihrem Tod kann sie Jan noch zwei Worte zuraunen: “Die Grube…”

Damit endet die Leseprobe, und der Spannungsbogen ist perfekt! Teilweise etwas klischeebehaftet, aber es lädt auf jeden Fall zum weiterlesen ein.