Packend von Anfang an

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thelidel Avatar

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Der Leser wird mit drei Handlungsstränge konfrontiert: Ein Mädchen auf der Flucht, ein Vater, der seine Tochter sucht, welche nach einem Streit das Haus überstürzt verlassen hat und ein Paar, das in eine Massenkarambolage
auf der Autobahn gerät. Der Mann eilt zu dem Mädchen, welches von den voranfahrenden Autos schwer verletzt wurde. Bevor sie stirbt, gibt sie noch letzte rätselhafte Wörter von sich und hält ein Stück Papier in den Händen. Es stellt sich heraus, dass die Frau bei der Hilfsorganisation "Amissa" nach verschwundenen Personen sucht, so wird das Rätsel um den Titel des Buches gelüftet.
Von den Vorgängern des Autors ist man die parallel laufenden Handlungsstränge bereits gewohnt, in diesen haben sie mich zu Beginn jedoch stärker verwirrt als hier. Hier scheinen sie schnell zusammen zu laufen, so dass man gut folgen kann und was der Spannung auch keinerlei Abbruch tut.
Ich bin gespannt herauszufinden, was es mit dieser Organisation und der Suche nach den Vermissten auf sich hat und natürlich wieso das Mädchen verfolgt wurde und wie ihre Hinweise entschlüsselt werden können.