Der Leseeindruck zum selbsternannten Thriller „Amissa – Die Verlorenen“ enthält wirklich alles, was ein packendes Buch benötigt, um auch wirklich als „Thriller“ durchzugehen!
Einerseits das zu Tode gehetzte Opfer, verfolgt von einem perfiden Killer (Motiv noch unbekannt). Das Ermittlerteam, welches eigentlich als Privatdetektive firmiert und darüber hinaus noch ein Liebespaar (+ Hund ) ist. Und zu guter Letzt ein besorgter Vater auf der Suche nach seiner verschwundenen Teenagertochter (wohlmöglich das Opfer?).
Der Schreibstil von Frank Kodiak (alias Andreas Winkelmann) ist akkurat und präzise und dabei gleichzeitig sehr angenehm zu lesen. Der Spannungsbogen ist ab dem ersten Kapitel aufgebaut – in guter Thrillermanier will man sofort wissen wie es weitergeht.
Fazit: Die Ausgangskonstellation ist solide, das Potential angedeutet – mal schauen ob es Frank Kodiak gelingt, über das ganze Buch hinweg das Tempo so hochzuhalten!
Einerseits das zu Tode gehetzte Opfer, verfolgt von einem perfiden Killer (Motiv noch unbekannt). Das Ermittlerteam, welches eigentlich als Privatdetektive firmiert und darüber hinaus noch ein Liebespaar (+ Hund ) ist. Und zu guter Letzt ein besorgter Vater auf der Suche nach seiner verschwundenen Teenagertochter (wohlmöglich das Opfer?).
Der Schreibstil von Frank Kodiak (alias Andreas Winkelmann) ist akkurat und präzise und dabei gleichzeitig sehr angenehm zu lesen. Der Spannungsbogen ist ab dem ersten Kapitel aufgebaut – in guter Thrillermanier will man sofort wissen wie es weitergeht.
Fazit: Die Ausgangskonstellation ist solide, das Potential angedeutet – mal schauen ob es Frank Kodiak gelingt, über das ganze Buch hinweg das Tempo so hochzuhalten!