Amy und Angie...

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baunilha Avatar

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... sind die beiden Hauptpersonen, die man in der Leseprobe kennenlernt. Allerdings leben sie in verschiedenen Zeiten, Amy vor mehr als 200 Jahre und Angie in der heutigen Welt. Es verschlägt sie beide eher ungeplant in das Dorf Millbrooke:
Amy wird von ihrem strengen Vater nach dorthin zitiert um ihre Mutter zu unterstützen, die krank geworden war. Dabei wäre Amy lieber bei ihrer Tante geblieben, an dem Ort, wo es Vergnügen, Spaß und Unterhaltung für die 17-Jährige gab. Statt dessen träumt sie nun von einer glanzvollen Stadt...

Angie dagegen hat vor einiger Zeit ihren geliebten Ehmann und Vater ihrer zwei fast erwachsenenSöhne verloren, und entdeckt das Dörfchen auf einem Mädels-Wochenende mit ihren Freundinnen. Sie verliebt sich in ein romatisches, aber heruntergekommenes Holzhäuschen und will es für ein Jahr zur Miete bewohnen, wieder anfangen zu malen und das Häuschen wieder herrichten.

Auch ohne den Klppentext gelesen zu haben, liegt die Vermutung nahe, dass die beiden Handlungsstränge sich im Laufe des Buches miteinander verbinden, sich kreuzen. Das Haus muss etwas damit zu tun haben, so alt wie es ist, scheint es aus der Zeit zu stammen, in der auch Amy hier gelebt hat.

Ich bin gespannt, welche Verbindung sich zwischen den beiden Frauen auftut, und möchte gerne mehr über das Leben der beidn erfahren. Die Spannung beginnt jedenfalls schon auf den ersten Seiten an zu steigen.

Da mir auch der Schreibstil sehr zusagt - er ist angenehm zu lesen ohne kitschig zu werden - hoffe ich, dass die vergebenen 5 Sterne gerechtfertigt sind.