Amy's Geheimnis

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evelyn Avatar

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1872 muss die 17-jährige Amy Duncan in die Goldgräberstadt Millbrooke zu ihren Eltern ins Pfarrhaus ziehen, um ihrer kranken Mutter bei der Haushaltsführung zu helfen. Die behütet und streng erzogenen Pfarrerstochter ist überrascht von dem kargen Leben dort, wird mit Menschen fremder Nationalitäten und mit leichten Mädchen konfrontiert.

Drei Freundinnen machen einen Ausflug ins ländliche Millbrooke, darunter auch die kürzlich verwitwete Angie Wallace. Sie verliebt sich dort in das heruntergekommene, leerstehende Pfarrhaus mit seinem verwilderten Garten. Sie beschließt sich von ihrem alten Leben zu verabschieden, das Haus zu mieten und wieder mit dem Malen anzufangen.
Flüchtet sie nur vor ihren Erinnerungen? Wird der Neustart gelingen? Und was wird sie über Amy Duncan erfahren?

Eigentlich liegt mir die Wild-West-Mentalität und Goldgräberstimmung nicht, trotzdem bin ich neugierig geworden was damals aus der aufgeschlossenen, abenteuerlustigen Amy wurde. Wahrscheinlich wird Angie auf dem Dachboden ein altes Tagebuch oder ähnliches finden und dann langsam herausfinden was damals geschah. Was wird sie wohl daraus für ihr eigenes Leben lernen und wird sie dem Landleben und dem renovierungsbedürftigen Haus gewachsen sein?