Wer gerne über Frauenschicksale liest, wäre bei diesem Buch, gut beraten. In dem Roman von Deborah O´Brien geht es um zwei unterschiedlichen Frauen. Zwei Zeitebenen, zwei unterschiedliche Schicksale, ein Ort, ein Haus, eine Verbindung. Vom Plot her nicht neu Idee, dennoch, immer wieder unterhaltsam und interessant. Es geht um Millbrooke, das alte Pfarrhaus. Am Ende des 19. Jahrhunderts findet die Geschichte von Amy statt.
Als Amy Duncan 17 ist, sollte sie dahin ziehen, als ihre Mutter, Frau eines streng gläubigen Reverend Matthew Duncan, erkrankt. Der Vater wurde dorthin beruflich versetzt und ist mit ihrer Mutter schon vorangegangen. Amy sollte zunächst die Schule beenden, und blieb solange bei ihrer Tante Molly. Im neuen Leben auf Millbrooke lernt sie Charles kennen... Es ist spannend zu erfahren, was sich aus dieser Bekanntschaft ergibt....In der Gegenwart geht es um Angie Wallace. Nach dem sie ihren Mann Phil verlor und als alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen und als Witwe zurück blieb, entscheidet sie sich nach Millbrooke zu ziehen. Den Ort hat sie kennengelernt, als ihre Freundinnen mit ihr einen Ausflug dorthin unternommen haben, um die trauernde Frau aufzumuntern und auf andere Gedanken zu bringen. In dem heruntergekommenen Pfarrhaus kann sie sich vorstellen neuen Abschnitt in ihrem Leben anzufangen. So steht der Entschluss fest: sie zieht um... Was sie in dem Haus vorfindet und wie dieser Fund mit dem Leben der Amy verbunden ist, wird sich später herausstellen... Eine Geschichte, die zum Weiterlesen einlädt. Hat mir gut gefallen.
Als Amy Duncan 17 ist, sollte sie dahin ziehen, als ihre Mutter, Frau eines streng gläubigen Reverend Matthew Duncan, erkrankt. Der Vater wurde dorthin beruflich versetzt und ist mit ihrer Mutter schon vorangegangen. Amy sollte zunächst die Schule beenden, und blieb solange bei ihrer Tante Molly. Im neuen Leben auf Millbrooke lernt sie Charles kennen... Es ist spannend zu erfahren, was sich aus dieser Bekanntschaft ergibt....In der Gegenwart geht es um Angie Wallace. Nach dem sie ihren Mann Phil verlor und als alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen und als Witwe zurück blieb, entscheidet sie sich nach Millbrooke zu ziehen. Den Ort hat sie kennengelernt, als ihre Freundinnen mit ihr einen Ausflug dorthin unternommen haben, um die trauernde Frau aufzumuntern und auf andere Gedanken zu bringen. In dem heruntergekommenen Pfarrhaus kann sie sich vorstellen neuen Abschnitt in ihrem Leben anzufangen. So steht der Entschluss fest: sie zieht um... Was sie in dem Haus vorfindet und wie dieser Fund mit dem Leben der Amy verbunden ist, wird sich später herausstellen... Eine Geschichte, die zum Weiterlesen einlädt. Hat mir gut gefallen.