Eine Geschichte voller Potential?!
Das Buch erinnert schon in der Aufmachung sehr an den Mondscheingarten und die Schmetterlingsinsel und auch der inhaltliche Aufbau ließ mich sofort Corina Bormanns Schreibstil denken.
Amy Duncan ist auf dem Weg in eine der Goldgräberstädte Australiens zurück zu ihren Eltern, wo sie vor Monaten aufgebrochen ist zu ihrer Tante Molly. Ihre Kutsche wird überfallen und sie wird von einem Banditen geraubt zumindest im Traum. Sie kommt wohlbehütet in der Stadt an die kein bisschen so ist wie sie sich die vorgestellt hat und von ihrem vater ist auch nichts zu sehen.
Angie Wallace ist seit kurzem Witwe, Phil ihr über alles geliebter Mann ist verstorben und um Abstand zu gewinnen und weil ihre Jungs nun erwachsen sind zieht sie nach Millbrooke (die erste Gemeinsamkeit mit Amy Duncan). Angie fühlt sich magisch angezogen von dem alten Pfarrhaus (Amys Geburtshaus) und gegen den Rat ihrer Freundinnen mietet sie es für ein Jahr und spielt bereits mit dem Gedanken es zu kaufen.
Amy Duncan ist auf dem Weg in eine der Goldgräberstädte Australiens zurück zu ihren Eltern, wo sie vor Monaten aufgebrochen ist zu ihrer Tante Molly. Ihre Kutsche wird überfallen und sie wird von einem Banditen geraubt zumindest im Traum. Sie kommt wohlbehütet in der Stadt an die kein bisschen so ist wie sie sich die vorgestellt hat und von ihrem vater ist auch nichts zu sehen.
Angie Wallace ist seit kurzem Witwe, Phil ihr über alles geliebter Mann ist verstorben und um Abstand zu gewinnen und weil ihre Jungs nun erwachsen sind zieht sie nach Millbrooke (die erste Gemeinsamkeit mit Amy Duncan). Angie fühlt sich magisch angezogen von dem alten Pfarrhaus (Amys Geburtshaus) und gegen den Rat ihrer Freundinnen mietet sie es für ein Jahr und spielt bereits mit dem Gedanken es zu kaufen.