Ein Ausflug verschlägt Angie und ihre Freundinnen nach Millbrooke. Nach dem Tod ihres Mannes versucht sie ihrem Leben einen neuen Sinn zu geben und verliebt sich an Ort und Stelle in das baufällige alte Pfarrhaus im Ort. Aller Wiederspruch ihrer Freundinnen zum Trotz mietet sie das Haus und plant es zu verschönern und das Landleben einmal auszuprobieren.
Was Angie allerdings noch nicht weiss, ist, dass in diesem Haus einige Jahrzehnte zuvor Amy gelebt hat, die wir auf den ersten Seiten der Leseprobe kennen lernen. Der erste Eindruch beschreibt eine sehr lebenslustige junge Frau, die zu ihrem Vater zurückkehren soll. Auf der Reise erlebt sie einige Turbulenzen und schon rasch erkennt man, dass dort auch die ein oder andere Brisanz zu erwarten ist. Denn der Unterschied zwischen der lebenslustigen modernen Amy und ihren griesgrämigen Vater, der als Pfarrer arbeitet, schein offensichtlich.
Ich bin gespannt, wie sich die beiden Geschichten miteinander verweben und wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig, so dass das Buch auch angenehm zu lesen ist.
Was Angie allerdings noch nicht weiss, ist, dass in diesem Haus einige Jahrzehnte zuvor Amy gelebt hat, die wir auf den ersten Seiten der Leseprobe kennen lernen. Der erste Eindruch beschreibt eine sehr lebenslustige junge Frau, die zu ihrem Vater zurückkehren soll. Auf der Reise erlebt sie einige Turbulenzen und schon rasch erkennt man, dass dort auch die ein oder andere Brisanz zu erwarten ist. Denn der Unterschied zwischen der lebenslustigen modernen Amy und ihren griesgrämigen Vater, der als Pfarrer arbeitet, schein offensichtlich.
Ich bin gespannt, wie sich die beiden Geschichten miteinander verweben und wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig, so dass das Buch auch angenehm zu lesen ist.