Im Prolog ist es Amy im Jahr 1872, die von Sydney nach Millbrooke zieht. Nach der Versetzung ihres Vaters ist sie noch in der Stadt geblieben um die Schule zu beenden. Dort konnte sie bei ihrer Tante die Vorzüge der Großstadt genießen. Konzerte, Theater und Bücher haben ihr Leben bereichert und sie zu einer lebenslustigen Frau werden lassen. Jetzt muss sie sich um ihre Mutter kümmern und der Vater, ein Reverend, wird Wert auf Zucht und Ordnung legen. Gut 150 Jahre später will Angie aus Sydney fort. Sie hat ihren Mann verloren und war selbst verloren, bis zu dem Mädelswochenende, als sie sich in Millbrooke in das Haus des Reverends verliebt. Was wird sie dort über die Vergangenheit des Hauses und Amy herausfinden? Kann sie dort neuen Lebensmut finden und wieder künstlerisch arbeiten?
Deborah O´Brien hat eine anschauliche Sprache, als Leser kann ich mir das Haus sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich gut in die Figuren hinein versetzen. Was werden die beiden unterschiedlichen Frauen erleben und welche Geheimnisse gilt es zu verschleiern und wollen gelüftet werden?
Das Cover ist nichts sagend und so schön finde ich es nicht.
Deborah O´Brien hat eine anschauliche Sprache, als Leser kann ich mir das Haus sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich gut in die Figuren hinein versetzen. Was werden die beiden unterschiedlichen Frauen erleben und welche Geheimnisse gilt es zu verschleiern und wollen gelüftet werden?
Das Cover ist nichts sagend und so schön finde ich es nicht.