Zwei Bestimmungen und ein Ort...

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olachkatzeo Avatar

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Bei einem Frauenausflug entdeckt die verwitwete Angie ein leer stehendes Pfarrhaus. Sie findet es auf dem ersten Blick schön und verliebt sich in das alte Gebäude. Mit dem Mieter des Hauses kann sich Angie darauf einigen, dass sie es mieten kann. Der Tod ihres Ehemannes zog sie in eine innere Leere und Gefühllosigkeit. Ihre Freundinnen sind dagegen, dass sie das Haus kauft, aber sie fühlt sich dadurch mal wieder wie ein „richtiger“ Mensch und spürt das Leben in sich. Das auseinandersetzen mit dem Haus ihre Emotionen zurückkehren.
Die Geschichte dreht sich noch um eine andere Frau namens Amy. Die um 1872 lebt. Dagegen lebt Angie in der heutigen Zeit. Amy ist die Tochter des strengen Pfarrers von Milbrooke. Sie kommt von ihrer Tante Molly von Sidney nach Milbrooke, um ihrer kranken Mutter zu helfen und bei zu stehen. Amy scheint ein verträumtes Mädchen zu sein, die weiß, was sie möchte. Sie ist intelligent und liest sehr gerne Märchen und Geschichten.
Die Leseprobe weckte mein Interesse an diesem Buch. Die Idee hinter dem Buch ist genial. Zwei Frauen leben in unterschiedlichen Zeit am selben Ort und scheinen sich „sich zu begegnen“. Ich bin gespannt, wie es bei Amy weiter geht und ob sie es in ihrem strengen Elternhaus aushält. Des Weiteren frage ich mich, ob es ein richtiger Schritt war, den Angie gemacht hat.