In Millbrooke – dem angeblichen Herzen des Schnabeltierlands wird die Geschichte von zwei Frauen erzählt. Zum einen sind das Amy Duncan die als junge Frau vor vielen vielen Jahren in diese Stadt kam, und aus der heutigen Zeit in der die Erlebnisse von Angie verursacht durch die Trennung von ihrem Mann erzählt werden. Schon auf den ersten Buchseiten wurde ich durch die Blätterranke auf ein romantisches Buch eingestimmt das mit tragischen Momenten durchwogen sein wird. Auch wenn das Buch einen etwas kitschigen Eindruck auf den ersten Blick macht, regt es mich dennoch zur Neugierde an wie es in ihrem Leben in dem Pfarrhaus weitergehen wird und wie die Auffindung des Tagebuches ihr eigenes Leben beeinflussen wird. Auf mich macht es ein Eindruck einer leichten Lektüre, die auch gut zur Sommerzeit gepasst hätte.