"Amy's Geheimnis" handelt von der erst kürzlich verwitweten Angie, die von ihren Freundinnen zur Ablenkung in den kleinen Ort Millbrooke entführt wird. Angie verliebt sich sofort in die alte Goldgräberstadt und vor allem in das alte Pfarrhaus, das sie schließlich anmietet. Im Haus selber findet sie eine Kiste mit Erinnerungen eines jungen Mädchens, die einst selbst im Pfarrhaus lebte. Und so wird Angie von der 17-jährigen Amy und ihrer Geschichte in ihren Bann gezogen.
In der Leseprobe befindet man sich zunächst im Jahre 1872 und bei der 17-jährigen Amy. Diese ist lebensfroh und hoffnungslos romantisch. Deswegen wird sie in ihren Bedürfnissen auch arg von ihrem Vater, einem Reverend, eingeschränkt. Da kam es ihr sehr entgegen, dass, als ihre Eltern nach Millbrooke ziehen mussten, sie bei ihrer Tante bleiben durfte, um die Schule zu beenden. Zum ersten Mal konnte sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen und für die Romane aus London ausleben. Nun aber ist ihre Mutter erkrankt und der Reverend erbittet Amys Hilfe. So macht sich Amy auf nach Millbrooke, eine Goldgräberstätte, die sie sich herrlich ausmalt. Als sie jedoch am Bahnhof ankommt, ist von ihren Vorstellungen nichts zu erkennen.
Im Jetzt ist Angie dabei, die Sachen ihres kürzlich verstorbenen Mannes wegzuräumen. Unterstüzung erfährt sie von ihren beiden Söhnen, die jedoch bereits das College besuchen und ihren Freundinnen Chrissi und Vicky. Diese sind es auch, die Angie nach Millbrooke entführen, um sie dort einmal von ihrer Trauer abzulenken. Angie fällt es zunächst sehr schwer sich der fröhlichen Stimmung ihrer Freundinnen anzupassen. In einem Café fällt er ihr Blick auf eine Annonce für ein Pfarrhaus, das zum Verkauf steht. Alleine von der Beschreibung her, ist Angie sofort hin und weg und sie überredet ihre Freundinnen sich das Haus anzuschauen. Da sie es aber nicht betreten kann, wendet sie sich an den Makler und schließlich handelt sie mit dem Vermieter aus, dass sie aus finanziellen Gründen das Pfarrhaus lieber möchten, um es später eventuell zu kaufen. Vor allem Vicky versucht Angie diese Idee auszureden. Aber sie erinnert sich, dass es immer schon ihrer und der Traum ihres verstorbenen Mannes war so ein Haus zu besitzen und so kann sie nichts von ihrer Entscheidung abhalten.
Die Leseprobe war durchaus ansprechend. Ich mag es generell ganz gerne, wenn man zwei Geschichten über die Jahre hinweg erzählt bekommt. Faszinierend ist auch, dass beide Protagonistinnen zunächst grundverschieden wirken. Vom Alter her natürlich, aber Amy wirkt doch sehr naiv, total verträumt und da ist schon spannend, was sie mit ihrer Art erlebt haben soll, was eine gestandene Frau faszinieren könnte. Das lässt auf jeden Fall auf eine Wandlung von Amy hoffen, denn ich fand sie im ersten Kapitel doch etwas anstrengend. Also es klingt ganz nett, restlos überzeugt bin ich nicht, aber das kann ja noch werden.
In der Leseprobe befindet man sich zunächst im Jahre 1872 und bei der 17-jährigen Amy. Diese ist lebensfroh und hoffnungslos romantisch. Deswegen wird sie in ihren Bedürfnissen auch arg von ihrem Vater, einem Reverend, eingeschränkt. Da kam es ihr sehr entgegen, dass, als ihre Eltern nach Millbrooke ziehen mussten, sie bei ihrer Tante bleiben durfte, um die Schule zu beenden. Zum ersten Mal konnte sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen und für die Romane aus London ausleben. Nun aber ist ihre Mutter erkrankt und der Reverend erbittet Amys Hilfe. So macht sich Amy auf nach Millbrooke, eine Goldgräberstätte, die sie sich herrlich ausmalt. Als sie jedoch am Bahnhof ankommt, ist von ihren Vorstellungen nichts zu erkennen.
Im Jetzt ist Angie dabei, die Sachen ihres kürzlich verstorbenen Mannes wegzuräumen. Unterstüzung erfährt sie von ihren beiden Söhnen, die jedoch bereits das College besuchen und ihren Freundinnen Chrissi und Vicky. Diese sind es auch, die Angie nach Millbrooke entführen, um sie dort einmal von ihrer Trauer abzulenken. Angie fällt es zunächst sehr schwer sich der fröhlichen Stimmung ihrer Freundinnen anzupassen. In einem Café fällt er ihr Blick auf eine Annonce für ein Pfarrhaus, das zum Verkauf steht. Alleine von der Beschreibung her, ist Angie sofort hin und weg und sie überredet ihre Freundinnen sich das Haus anzuschauen. Da sie es aber nicht betreten kann, wendet sie sich an den Makler und schließlich handelt sie mit dem Vermieter aus, dass sie aus finanziellen Gründen das Pfarrhaus lieber möchten, um es später eventuell zu kaufen. Vor allem Vicky versucht Angie diese Idee auszureden. Aber sie erinnert sich, dass es immer schon ihrer und der Traum ihres verstorbenen Mannes war so ein Haus zu besitzen und so kann sie nichts von ihrer Entscheidung abhalten.
Die Leseprobe war durchaus ansprechend. Ich mag es generell ganz gerne, wenn man zwei Geschichten über die Jahre hinweg erzählt bekommt. Faszinierend ist auch, dass beide Protagonistinnen zunächst grundverschieden wirken. Vom Alter her natürlich, aber Amy wirkt doch sehr naiv, total verträumt und da ist schon spannend, was sie mit ihrer Art erlebt haben soll, was eine gestandene Frau faszinieren könnte. Das lässt auf jeden Fall auf eine Wandlung von Amy hoffen, denn ich fand sie im ersten Kapitel doch etwas anstrengend. Also es klingt ganz nett, restlos überzeugt bin ich nicht, aber das kann ja noch werden.