Amy und Angie sind zwei Frauen aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Abwechselnd wird die Geschichte der beiden erzählt bis Angie das Elternhaus von Amy mietet und auf die Vergangenheit von Ihr stößt. Angie hat gerade ihren Ehemann verloren und durch ihre neue Heimat und die Suche nach der Vergangenheit von Amy findet sie wieder zu sich. Sie findet den Mut sich wieder der Gegenwart zu stellen ohne Forderungen. Gleichzeitig findet sie Anerkennung in ihrer Malgruppe. Trotz der Zeitunterschiede gibt es viele Paralellen zu Amy, der Tochter eines Pristers, die sich schon in der damaligen Zeit durchsetzt und ihren Weg geht. Bei der Beschreibung der ersten Begegung mit Mr. Chen fühlt man sich direkt in das Warenhaus versetzt,so packend ist die Begegnung beschrieben. Amy kämpft mit Mr. Chen um ihre Liebe. Als sie glücklich verheiratet sind und ein Baby erwarten stirbt Mr. Chen. Durch Recherchen von Angies Malfreundinnen erfährt der Leser aber, daß sich Amy weiter behauptet hat und ein Hotel eröffnet hat. Keine Rezession kann dem Buch gerecht werden. Man muß es einfach gelesen haben.