Die Pfarrerstochter Amy Duncan kehrt von Sydney (dort wohnte sie bei ihrer Tante) nach Millbrooke zurück, um ihrer schwangeren Mutter im Haushalt zu helfen und die Brüder zu versorgen und sie zu unterrichten. Auch wenn Amy jetzt auf das gehobene Leben und gesellschaftliche Anlässe verzichten muss, gewöhnt sie sich an ihre neuen Aufgaben, zumal sie sich mit Eliza befreundet, der sie die französische Sprache beibringt. Probleme gibt es jedoch mit ihrem sehr strengen und konservativen Vater ..
Die Geschichte zeitweise in die Gegenwart und berichtet von der Witwe Angie, die bei einem Ausflug mit ihren Freundinnen auf das Pfarrhaus stößt und so begeistert ist, dass sie dieses zunächst für ein Jahr mietet, obwohl es stark renovierungsbedürftig ist. Sie entdeckt Spuren von Amy und ist davon so gefesselt, dass sie viel Zeit investiert, um deren Vergangenheit zu erforschen.
Die Geschichte ist fesselnd geschrieben und die zeitlichen Sprünge spornen einen an einen Abschnitt nach dem anderen zu lesen. Inhaltlich hat mir allerdings der Bogen zwischen Amys und Angies Leben gefehlt. Letztendlich bestehen da keine Parallelen, die es rechtfertigen, dass Angie so viel Interesse an Amy hat.
Die Geschichte zeitweise in die Gegenwart und berichtet von der Witwe Angie, die bei einem Ausflug mit ihren Freundinnen auf das Pfarrhaus stößt und so begeistert ist, dass sie dieses zunächst für ein Jahr mietet, obwohl es stark renovierungsbedürftig ist. Sie entdeckt Spuren von Amy und ist davon so gefesselt, dass sie viel Zeit investiert, um deren Vergangenheit zu erforschen.
Die Geschichte ist fesselnd geschrieben und die zeitlichen Sprünge spornen einen an einen Abschnitt nach dem anderen zu lesen. Inhaltlich hat mir allerdings der Bogen zwischen Amys und Angies Leben gefehlt. Letztendlich bestehen da keine Parallelen, die es rechtfertigen, dass Angie so viel Interesse an Amy hat.