Amy's Geheimnis - Die vier Jahreszeiten in Millbrooke
Amy's Geheimnis ist der Debütroman von Deborah O'Brien. Die Autorin ist Lehrerin und Künstlerin. Geboren ist sie in Sydney und lebt mit ihrem Mann manchmal in der Stadt und dann wieder auf dem Land in einem Cottage mit Blick auf einem Bach auf dem sich die australischen Schnabeltiere tummeln. Ihr Traum wäre es endlich eine eigene Alpakaherde zu besitzen.
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Wie man am Cover mit den Orchideen, den Vögeln, die aus dem Käfig fliegen sehen kann, ist der Roman asiatisch angehaucht. Er handelt von einer jungen Frau im 19. Jahrhundert, die in einem Chinesen verliebt ist. Für damalige Zeiten ein Skandal
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Die verwitwete Angie entdeckt durch einen Ausflug das verschlafene ehemalige Goldgräberdorf Millbrooke. Sofort ist sie von diesem Ort so begeistert, dass sie sich dazu entschließt dort hinzuziehen und das ehemalige Pfarrhaus zu mieten und es eventuell später auch zu kaufen. Genau in diesem Pfarrhaus ist über 100 Jahre zuvor Amy aufgewachsen. Amy hat sich als 17jähriger Teenager in den Chinesen Charles verliebt, der dort ein Warenhaus besitzt und sehr kultiviert ist. Ihr Vater, Pfarrer in Millbrooke, ist gegen diese Verbindung. Amy muss sich entscheiden. Charles oder ihre Familie.
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Das Buch ist, wie ich schon in der Überschrift erwähnt habe, aufgeteilt auf die vier Jahreszeiten. Da es immer wieder zwischen der Gegenwart (Angie) und der Vergangenheit (Amy) hin und her wechselt ist es sehr abwechslungsreich. Meiner Meinung ist es ein sehr romantisches Buch, das die Autorin gut rüberbringt. Außerdem ist es sehr bewundernswert, wie Amy zur damaligen Zeit zu Charles steht und sich dadurch mit ihrer Familie zerwirft. Sehr nah gebracht wird auch, dass Krankheiten wie Diphterie, die heutzutage gut behandelbar sind, damals tödlich waren. Ein sehr gelungenes und romantisches Buch, über Australien und die australischen Frauen des 19. Jahrhunderts.
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Wie man am Cover mit den Orchideen, den Vögeln, die aus dem Käfig fliegen sehen kann, ist der Roman asiatisch angehaucht. Er handelt von einer jungen Frau im 19. Jahrhundert, die in einem Chinesen verliebt ist. Für damalige Zeiten ein Skandal
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Die verwitwete Angie entdeckt durch einen Ausflug das verschlafene ehemalige Goldgräberdorf Millbrooke. Sofort ist sie von diesem Ort so begeistert, dass sie sich dazu entschließt dort hinzuziehen und das ehemalige Pfarrhaus zu mieten und es eventuell später auch zu kaufen. Genau in diesem Pfarrhaus ist über 100 Jahre zuvor Amy aufgewachsen. Amy hat sich als 17jähriger Teenager in den Chinesen Charles verliebt, der dort ein Warenhaus besitzt und sehr kultiviert ist. Ihr Vater, Pfarrer in Millbrooke, ist gegen diese Verbindung. Amy muss sich entscheiden. Charles oder ihre Familie.
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Das Buch ist, wie ich schon in der Überschrift erwähnt habe, aufgeteilt auf die vier Jahreszeiten. Da es immer wieder zwischen der Gegenwart (Angie) und der Vergangenheit (Amy) hin und her wechselt ist es sehr abwechslungsreich. Meiner Meinung ist es ein sehr romantisches Buch, das die Autorin gut rüberbringt. Außerdem ist es sehr bewundernswert, wie Amy zur damaligen Zeit zu Charles steht und sich dadurch mit ihrer Familie zerwirft. Sehr nah gebracht wird auch, dass Krankheiten wie Diphterie, die heutzutage gut behandelbar sind, damals tödlich waren. Ein sehr gelungenes und romantisches Buch, über Australien und die australischen Frauen des 19. Jahrhunderts.