Eine sehr zentrale Frage, die einem beim Lesen des Buches durch den Kopf geht. Wir haben die Hauptpersonen bereits in der Leseprobe kennen gelernt. Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie 'die Schmetterlingsinsel' von Corina Bomann. Wir erfahren sehr viel über den Werdegang von Amy und parallel geht es mit dem Leben von Angie im Jahre 2013 weiter.
Besonders interessant habe ich die Geschichte von Alladin und die Wunderlampe gefunden. Eine Geschichte aus der arabischen Literatur, die ihren Zauber bis Heute nicht eingebüßt hat.Der Band ist 1710 von Antoine Galland übersetzt wurden. Die gesamten Bände sind zwölf Stück. In dem Buch hat Amy Band vier gelesen. Doch Bücher, die nicht mit der Bibel zu tun hatten, waren dem Vater ein Dorn im Auge.
Angie mietet sich ein altes Pfarrhaus, indem das Leben von Amy eine sehr emotionale Wendung nimmt, als die 17.jährige Amy den Chinesen Chan kennen und lieben lernt. Dabei ist die Reaktion der Mutter sehr positiv, während der Vater, den Schwiegersohn total ablehnt. Der Vater schafft es, dass selbst seine Tochter sich für ihn schämt. Doch auch Amy's Freundin und Schwester von Chan, Eliza Miller, spielt eine sehr wichtige Rolle, in dem Buch. Für Angie werden die Frauen aus Millbrooke immer wichtiger. Sie erfährt bei ihren Malkursen viel über die einzelnen Lebenssituationen. Dabei übersieht Angie fast, wie ein Mann still und heimlich um sie wirbt.
Fazit: Eine sehr emotionale und berührende Geschichte, die beide Insassen des Pfarrhauses erleben. Die Personen sind so lebendig und stark gezeichnet, dass ich häufig nicht wusste, in welchem Jahrhundert ich mich gerade bewege. Ein grandioses Debut der australischen Autorin Deborah O'Brien.
Besonders interessant habe ich die Geschichte von Alladin und die Wunderlampe gefunden. Eine Geschichte aus der arabischen Literatur, die ihren Zauber bis Heute nicht eingebüßt hat.Der Band ist 1710 von Antoine Galland übersetzt wurden. Die gesamten Bände sind zwölf Stück. In dem Buch hat Amy Band vier gelesen. Doch Bücher, die nicht mit der Bibel zu tun hatten, waren dem Vater ein Dorn im Auge.
Angie mietet sich ein altes Pfarrhaus, indem das Leben von Amy eine sehr emotionale Wendung nimmt, als die 17.jährige Amy den Chinesen Chan kennen und lieben lernt. Dabei ist die Reaktion der Mutter sehr positiv, während der Vater, den Schwiegersohn total ablehnt. Der Vater schafft es, dass selbst seine Tochter sich für ihn schämt. Doch auch Amy's Freundin und Schwester von Chan, Eliza Miller, spielt eine sehr wichtige Rolle, in dem Buch. Für Angie werden die Frauen aus Millbrooke immer wichtiger. Sie erfährt bei ihren Malkursen viel über die einzelnen Lebenssituationen. Dabei übersieht Angie fast, wie ein Mann still und heimlich um sie wirbt.
Fazit: Eine sehr emotionale und berührende Geschichte, die beide Insassen des Pfarrhauses erleben. Die Personen sind so lebendig und stark gezeichnet, dass ich häufig nicht wusste, in welchem Jahrhundert ich mich gerade bewege. Ein grandioses Debut der australischen Autorin Deborah O'Brien.