Einfach ein total schönes, zauberhaftes Buch in welches ich mich sofort verliebt habe.
Die Geschichte spielt in zwei Handlungssträngen, einmal um 1800 und handelt von der jungen Amy die unter ihrem strenggläubigem Vater zu leiden hat und einmal in der Gegenwart, in der es um Angie geht, die kürzlich ihren Mann verloren hat und nach einer Veränderung lächzt.
Angie entdeckt auf einem Ausflug mit ihren Freundinnen ein altes Pfarrhaus in Millbrook, einst eine Goldrauschstadt, und verliebt sich sofort in das alte Haus und beschließt auf Probe dort einzuziehen. Das Haus weist mehr Mängel auf als sie dachte, doch sie lässt sich nicht unterkriegen und findet in diesem kleinen Städtchen mit seinen eigenwilligen Einwohnern ihr neues Glück.
Nach einer Entdeckung, welche die früheren Bewohner des Haus betrifft, fängt sie an Nachforschungen zu stellen und stößt auf eine tragische und zugleich zauberhafte Liebesgeschichte von Amy und Mr. Charles Chen.
Die Liebesgeschichte von Amy und Charles musste sich den rassistischen und kulturellen Unterschieden des 18. Jahrhunderts widersetzen, denn zu damaliger Zeit waren Beziehungen zwischen weißen und ausländischen Menschen nicht gern gesehen und die Einwohner von Millbrook hegten einen besonderen Groll gegen die eingewanderten chinesischen Minenarbeitern, aber Charles Chen war kein Minenarbeiter, er war Besitzer eines kleinen Teeladens den Amy eines Tages entdeckt und von seinem besonderem Eigentümer verzaubert wird.
Amys Vater jedoch war streng gegen diese Beziehung, aber die beiden ließen sich davon nicht aufhalten, flohen und heirateten. Doch somit verlor Amy ihren Vater und bald darauf auch ihren geliebten Charles.
Die Story ist einfach toll geschrieben und ich liebe die Charaktere Amy und Charles so sehr, sie haben gleich mein Herz erobert. Auch das kleine Städtchen Millbrook hat seinen Reiz und man kann total verstehen, wieso Angie sich dort niedergelassen hat um einen Neuanfang zu starten.
Die Geschichte spielt in zwei Handlungssträngen, einmal um 1800 und handelt von der jungen Amy die unter ihrem strenggläubigem Vater zu leiden hat und einmal in der Gegenwart, in der es um Angie geht, die kürzlich ihren Mann verloren hat und nach einer Veränderung lächzt.
Angie entdeckt auf einem Ausflug mit ihren Freundinnen ein altes Pfarrhaus in Millbrook, einst eine Goldrauschstadt, und verliebt sich sofort in das alte Haus und beschließt auf Probe dort einzuziehen. Das Haus weist mehr Mängel auf als sie dachte, doch sie lässt sich nicht unterkriegen und findet in diesem kleinen Städtchen mit seinen eigenwilligen Einwohnern ihr neues Glück.
Nach einer Entdeckung, welche die früheren Bewohner des Haus betrifft, fängt sie an Nachforschungen zu stellen und stößt auf eine tragische und zugleich zauberhafte Liebesgeschichte von Amy und Mr. Charles Chen.
Die Liebesgeschichte von Amy und Charles musste sich den rassistischen und kulturellen Unterschieden des 18. Jahrhunderts widersetzen, denn zu damaliger Zeit waren Beziehungen zwischen weißen und ausländischen Menschen nicht gern gesehen und die Einwohner von Millbrook hegten einen besonderen Groll gegen die eingewanderten chinesischen Minenarbeitern, aber Charles Chen war kein Minenarbeiter, er war Besitzer eines kleinen Teeladens den Amy eines Tages entdeckt und von seinem besonderem Eigentümer verzaubert wird.
Amys Vater jedoch war streng gegen diese Beziehung, aber die beiden ließen sich davon nicht aufhalten, flohen und heirateten. Doch somit verlor Amy ihren Vater und bald darauf auch ihren geliebten Charles.
Die Story ist einfach toll geschrieben und ich liebe die Charaktere Amy und Charles so sehr, sie haben gleich mein Herz erobert. Auch das kleine Städtchen Millbrook hat seinen Reiz und man kann total verstehen, wieso Angie sich dort niedergelassen hat um einen Neuanfang zu starten.