"An den Ufern der Seine" ist ein Sachbuch und darin lässt die Autorin das Leben in der französischen Hauptstadt in den Jahren 1940 bis 1950 auferstehen.
Es beginnt zur Zeit der deutschen Besatzung und zeigt dann die Befreiung der Stadt und wie sich das Leben nach dem Ende des Krieges entwickelt hat. Aus dieser Zeit bekommen vor allem Künstler und Intelektuellen ihre Plattform und werden ausführlich vorgestellt.
Einerseits mag ich Sachbücher über die Kunstszene, aber hier übersteigt die Menge an Informationen, auch an politischen Treffen und Machtgebaren mein Interesse. Auch wenn sich die Leseprobe gut lesen lässt, wirkt der Inhalt doch trotz einzelner interessanter Punkte sehr ausführlich und detailverliebt. Es gibt eine Hülle von Informationen und wahrscheinlich könnte ich mich nur für einige Kapitel erwärmen.
Es beginnt zur Zeit der deutschen Besatzung und zeigt dann die Befreiung der Stadt und wie sich das Leben nach dem Ende des Krieges entwickelt hat. Aus dieser Zeit bekommen vor allem Künstler und Intelektuellen ihre Plattform und werden ausführlich vorgestellt.
Einerseits mag ich Sachbücher über die Kunstszene, aber hier übersteigt die Menge an Informationen, auch an politischen Treffen und Machtgebaren mein Interesse. Auch wenn sich die Leseprobe gut lesen lässt, wirkt der Inhalt doch trotz einzelner interessanter Punkte sehr ausführlich und detailverliebt. Es gibt eine Hülle von Informationen und wahrscheinlich könnte ich mich nur für einige Kapitel erwärmen.