An Nachteule von Sternhai - Holly Goldberg Sloan, Meg Wolitzer
Bett and Avery haben nichts gemeinsam bis auf die Tatsache das Beide von Ihren schwulen Vätern erzogen werden und die sich nun in einer Beziehung befinden. Die Mädchen sollen sich im Sommercamp kennenlernen und Freundinnen werden, was so gar nicht nach ihrem Geschmack ist. So ziehen sie aus, um die Beziehung zu sabotieren ohne zu merken, wie es ihr Verhältnis zueinander beeinflusst.
Meine Meinung:
Was mir gut gefallen hat war die Darstellung der Geschichte in E-Mail und Briefform. Bett und Avery konnten diese tragen, obwohl kein einziges Wort gesprochen wurde und alles nur in schriftlicher Form kommuniziert wurde. Man konnte über das Buch hinweg verfolgen, wie sich ihre Beziehung zueinander verändert und welche Ereignisse dazu maßgebend waren. Abneigung, Zuneigung, Streit, Heldentaten und die Liebe zu Ihren Familien haben die Autorinnen gut umgesetzt und obwohl die Mädchen so total unterschiedlich sind, besticht ihre Kommunikation durch die witzigen E-Mail Dialoge. Ich könnte gar nicht sagen, wer mir besser gefallen hat, denn es steckt ein wenig von Beiden in mir und erinnert mich an meine jüngeren Jahre.
Das einzige was mich ein wenig gestört hat, war das Ende wo ich mir persönlich noch ein paar Seiten mehr gewünscht habe. Nicht zwingend, weil das Ende ein anderes sein sollte, sondern weil mir der Abschluss in Hinblick auf die Väter noch ein wenig gefällt hat, um die Sache abzurunden.
Von mir gibt es für die Geschichte vier Sterne.
Bett and Avery haben nichts gemeinsam bis auf die Tatsache das Beide von Ihren schwulen Vätern erzogen werden und die sich nun in einer Beziehung befinden. Die Mädchen sollen sich im Sommercamp kennenlernen und Freundinnen werden, was so gar nicht nach ihrem Geschmack ist. So ziehen sie aus, um die Beziehung zu sabotieren ohne zu merken, wie es ihr Verhältnis zueinander beeinflusst.
Meine Meinung:
Was mir gut gefallen hat war die Darstellung der Geschichte in E-Mail und Briefform. Bett und Avery konnten diese tragen, obwohl kein einziges Wort gesprochen wurde und alles nur in schriftlicher Form kommuniziert wurde. Man konnte über das Buch hinweg verfolgen, wie sich ihre Beziehung zueinander verändert und welche Ereignisse dazu maßgebend waren. Abneigung, Zuneigung, Streit, Heldentaten und die Liebe zu Ihren Familien haben die Autorinnen gut umgesetzt und obwohl die Mädchen so total unterschiedlich sind, besticht ihre Kommunikation durch die witzigen E-Mail Dialoge. Ich könnte gar nicht sagen, wer mir besser gefallen hat, denn es steckt ein wenig von Beiden in mir und erinnert mich an meine jüngeren Jahre.
Das einzige was mich ein wenig gestört hat, war das Ende wo ich mir persönlich noch ein paar Seiten mehr gewünscht habe. Nicht zwingend, weil das Ende ein anderes sein sollte, sondern weil mir der Abschluss in Hinblick auf die Väter noch ein wenig gefällt hat, um die Sache abzurunden.
Von mir gibt es für die Geschichte vier Sterne.