Das besondere an dem Roman "An Nachteule von Sternhai" von Holly Goldberg Sloan und Meg Wolitzer ist der Schreibstil. Das ganze Buch ist nur in Form von E-Mails und Briefen. Es liest sich dadurch wirklich schnell und der Leser hat das Gefühl immer noch schnell ein paar Zeilen weiterkommen zu wollen.
Avery und Bett kennen sich nicht, als Avery die erste E-Mail von Bett erreicht, in welcher sie ihr mitteilt, dass deren Väter ein Liebespaar sind und die beiden Mädchen sich in einem Feriencamp kennenlernen wollen. Beide sind sich einig, dass jede mit dem jeweiligen Vater lieber alleine bleiben möchte und sie somit die Beziehung sabotieren wollen. Es gelingt ihnen nicht sich vor der Freizeit zu drücken und die beiden kommen sich natürlich immer näher, bis sie wirklich gute Freundinnen werden. Doch dann durchkreuzen die Väter ihre Pläne eine gemeinsame Familie zu werden.
Ein schönes Buch, mit tollen Charakteren, auch in den Nebenrollen. Familie sind halt Menschen die sich lieben, da ist die Konstellation vollkommen nebensächlich.
Avery und Bett kennen sich nicht, als Avery die erste E-Mail von Bett erreicht, in welcher sie ihr mitteilt, dass deren Väter ein Liebespaar sind und die beiden Mädchen sich in einem Feriencamp kennenlernen wollen. Beide sind sich einig, dass jede mit dem jeweiligen Vater lieber alleine bleiben möchte und sie somit die Beziehung sabotieren wollen. Es gelingt ihnen nicht sich vor der Freizeit zu drücken und die beiden kommen sich natürlich immer näher, bis sie wirklich gute Freundinnen werden. Doch dann durchkreuzen die Väter ihre Pläne eine gemeinsame Familie zu werden.
Ein schönes Buch, mit tollen Charakteren, auch in den Nebenrollen. Familie sind halt Menschen die sich lieben, da ist die Konstellation vollkommen nebensächlich.