A Guide to Break My Heart
Okay, dieses Ende muss ich erstmal verarbeiten. Wie soll ich bis zum Herbst auf den zweiten Teil warten?🥲
Ingesamt war es eine sehr gelungene Geschichte, mit ein paar kleinen Schwächen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ehe man sich versieht, ist man schon zur Hälfte durch.
Lucy ist mir mit ihrer optimistischen Art von Anfang an sympathisch. Sie wirkt auf mich unerschrocken, mutig und wie ein Fels in der Brandung. Cal, ihr Freund aus Kindheitsagen, ist das komplette Gegenteil. Grummelig, ein Einzelgänger und nicht interessiert daran, alte Freundschaften wieder aufzuwärmen. So scheint es jeden falls. Nur gut das sich Gegensätze anziehen .
Über Emma, die Schwester von Cal und Lucys beste Freundin, hätte ich gerne mehr erfahren. Man kann erahnen, dass damals irgendwas passiert ist. Es wird aber nie erzählt, was genau und man kann nur rätseln. Das fand ich ein wenig schade, denn sie scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Ich denke, dann hätte man sich nochmal besser in Cal hineinversetzen können. Insgesamt war es ein auf und ab der Gefühle. Und ein ewiges hin und her zwischen Cal und Lucy. Teilweise genau so wirr, wie Lucys Gedanken, die im Buch ungefiltert geteilt werden.
Das Ende wie gesagt, hat mir ein wenig mein Herz gebrochen. Und kam irgendwie unerwartet. Ich will hier gar nicht so viel verraten. Aber der Cliffhanger ist wirklich gemein.
Bin schon sehr gespannt, wie es im Band zwei weitergeht!
Ingesamt war es eine sehr gelungene Geschichte, mit ein paar kleinen Schwächen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ehe man sich versieht, ist man schon zur Hälfte durch.
Lucy ist mir mit ihrer optimistischen Art von Anfang an sympathisch. Sie wirkt auf mich unerschrocken, mutig und wie ein Fels in der Brandung. Cal, ihr Freund aus Kindheitsagen, ist das komplette Gegenteil. Grummelig, ein Einzelgänger und nicht interessiert daran, alte Freundschaften wieder aufzuwärmen. So scheint es jeden falls. Nur gut das sich Gegensätze anziehen .
Über Emma, die Schwester von Cal und Lucys beste Freundin, hätte ich gerne mehr erfahren. Man kann erahnen, dass damals irgendwas passiert ist. Es wird aber nie erzählt, was genau und man kann nur rätseln. Das fand ich ein wenig schade, denn sie scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Ich denke, dann hätte man sich nochmal besser in Cal hineinversetzen können. Insgesamt war es ein auf und ab der Gefühle. Und ein ewiges hin und her zwischen Cal und Lucy. Teilweise genau so wirr, wie Lucys Gedanken, die im Buch ungefiltert geteilt werden.
Das Ende wie gesagt, hat mir ein wenig mein Herz gebrochen. Und kam irgendwie unerwartet. Ich will hier gar nicht so viel verraten. Aber der Cliffhanger ist wirklich gemein.
Bin schon sehr gespannt, wie es im Band zwei weitergeht!