ein wenig enttäuschend, anders als erwartet
Lucy Hope ist eine echte Optimistin. Mit ihrer heiteren und aufgeschlossenen Art begegnet sie jeder dunklen Wolke mit einem Lächeln, selbst wenn es sich dabei um ihren ehemals besten Freund Cal handelt. Nachdem ein traumatisches Ereignis die beiden vor Jahren auseinandergerissen hat, wünscht sich Lucy nichts sehnlicher, als die Freundschaft zwischen ihnen wieder aufleben zu lassen. In der Hoffnung, dass die Nähe sie wieder zusammenschweißt, bewirbt sich die junge Frau kurzerhand als Aushilfe in Cals Werkstatt. Doch wie kann sie den sturen Pessimisten davon überzeugen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und mit ihr in eine gemeinsame Zukunft zu blicken – auch wenn diese schneller zu Ende sein könnte, als beiden bewusst ist…
Der Klappentext und das Cover haben mich gleich angesprochen. Das Buch ist mir auf Social Media häufiger begegnet und der Hype darum hat meine Neugier zusätzlich geschürt.
Der Schreibstil war angenehm, flüssig und gefühlvoll.
Ich kam gut in die Geschichte hinein. Man bekommt zu Beginn viele Informationen zu den Protagonisten und ihrer Ausgangssituation. Auch das Setting wird anschaulich beschrieben.
Einerseits war das gut, da man von Anfang an einen super Überblick hatte über das ganze Geschehen, andererseits zog sich das erste Drittel dadurch auch ziemlich.
Lucy war mir gleich sympathisch. Sie versprüht eine ansteckende Lebensfreude, ist optimistisch und versucht aus jeder Situation das Beste zu machen. Allerdings ist sie auch ziemlich naiv und unbedarft.
Mit Cal hatte ich einige Schwierigkeiten. Zum einen habe ich ihn und seine Handlungen nicht verstehen können, dann gab es aber Szenen, wo ich mitfühlen und mitleiden konnte. Er wirkte unnahbar, impulsiv und launenhaft.
Für mich persönlich war zu viel Spice in dem Buch. Allgemein drehten sich die Gedanken der Protagonisten häufig um das Körperliche und an vielen Stellen wurde die sexuelle Anziehung/Spannung zwischen den Beiden betont.
Einige Szenen und Tagebucheinträge haben mich berührt, emotional konnte mich das Buch aber nicht so mitreißen wie erhofft.
Auf Grund des Klappentextes habe ich mehr Romantik, Gefühle, Emotionen und Tiefe erwartet. Alles in allem hat das Buch meinen Geschmack nicht ganz getroffen, war aber ganz nett für Zwischendurch.
Der Klappentext und das Cover haben mich gleich angesprochen. Das Buch ist mir auf Social Media häufiger begegnet und der Hype darum hat meine Neugier zusätzlich geschürt.
Der Schreibstil war angenehm, flüssig und gefühlvoll.
Ich kam gut in die Geschichte hinein. Man bekommt zu Beginn viele Informationen zu den Protagonisten und ihrer Ausgangssituation. Auch das Setting wird anschaulich beschrieben.
Einerseits war das gut, da man von Anfang an einen super Überblick hatte über das ganze Geschehen, andererseits zog sich das erste Drittel dadurch auch ziemlich.
Lucy war mir gleich sympathisch. Sie versprüht eine ansteckende Lebensfreude, ist optimistisch und versucht aus jeder Situation das Beste zu machen. Allerdings ist sie auch ziemlich naiv und unbedarft.
Mit Cal hatte ich einige Schwierigkeiten. Zum einen habe ich ihn und seine Handlungen nicht verstehen können, dann gab es aber Szenen, wo ich mitfühlen und mitleiden konnte. Er wirkte unnahbar, impulsiv und launenhaft.
Für mich persönlich war zu viel Spice in dem Buch. Allgemein drehten sich die Gedanken der Protagonisten häufig um das Körperliche und an vielen Stellen wurde die sexuelle Anziehung/Spannung zwischen den Beiden betont.
Einige Szenen und Tagebucheinträge haben mich berührt, emotional konnte mich das Buch aber nicht so mitreißen wie erhofft.
Auf Grund des Klappentextes habe ich mehr Romantik, Gefühle, Emotionen und Tiefe erwartet. Alles in allem hat das Buch meinen Geschmack nicht ganz getroffen, war aber ganz nett für Zwischendurch.