Das farbenfrohe Cover hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Der Hintergrund wurde schlicht gehalten, wodurch die Blumen noch mehr hervorstechen und den weißen Schriftzug: "An Optimist's Guide to Heartbreak" betonen.
Im Anschluss daran hat mich der wundervolle, gefühlsvolle und -intensive Schreibstil der Autorin nicht mehr losgelassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Jennifer Hartmann schreibt unglaublich poetisch und hat mich mit ihren Worten und der Geschichte von Lucy und Cal immer wieder verzaubert.
Schon der Prolog war unglaublich schön gewesen und viele Kapitel beginnen mit Briefen aus der Vergangenheit, die ich sehr genossen habe. Am liebsten hätte ich die ganze Zeit jeden Absatz, jeden Satz und jedes einzelne Wort markiert, denn dieses Buch hat mich tief berührt und SO unglaublich viel fühlen lassen. Es war eine Achterbahn an Gefühlen. Ich habe mit Lucy gefühlt, gelacht, geweint und gelitten und sie dabei immer wieder bewundert.
Lucy Hope macht ihrem Nachnamen alle Ehre. Sie ist ein unglaublich lebensfroher, fröhlicher, herzlicher und warmer Mensch, und überall wo sie hingeht versprüht sie diese Wärme, dieses Gefühl gesehen zu werden und eine Portion Sonnenschein. Dabei hat sie selbst es alles andere als leicht, und trotzdem begegnet sie ihren Mitmenschen immer freundlich und hilfsbereit. Ich denke jeder kann sich von Lucy inspirieren lassen, bei mir hat sie es definitiv geschafft.
Cal selbst wirkte zunächst unnahbar, distanziert und versprühte die typischen Bad Boy Vibes. Doch nach und nach konnte man immer mehr hinter die Fassade von ihm schauen und den Mann sehen, der ebenfalls schon einiges durchmachen musste und von diesen Ereignissen tief verletzt wurde.
Es war einfach nur wie Balsam für die Seele zu sehen, wie sich Lucy und Cal nach Jahrelanger Funkstille sich langsam wieder angenähert haben und wie stark es durchgehend zwischen den beiden knistert und nur so von Funken sprüht. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt worden, es werden auch ein paar sehr ernste Themen behandelt und es gibt eine Herzschmerz Garantie, da es sich um den ersten Band einer Dilogie handelt.
Für alle die die Tropes: Second Chance, Found Family, Small Town Vibes, Only one bed und Bad Boy x Good Girl genauso lieben wie ich, kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen.
Deswegen vergebe ich fünf von fünf Sternen.
Im Anschluss daran hat mich der wundervolle, gefühlsvolle und -intensive Schreibstil der Autorin nicht mehr losgelassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Jennifer Hartmann schreibt unglaublich poetisch und hat mich mit ihren Worten und der Geschichte von Lucy und Cal immer wieder verzaubert.
Schon der Prolog war unglaublich schön gewesen und viele Kapitel beginnen mit Briefen aus der Vergangenheit, die ich sehr genossen habe. Am liebsten hätte ich die ganze Zeit jeden Absatz, jeden Satz und jedes einzelne Wort markiert, denn dieses Buch hat mich tief berührt und SO unglaublich viel fühlen lassen. Es war eine Achterbahn an Gefühlen. Ich habe mit Lucy gefühlt, gelacht, geweint und gelitten und sie dabei immer wieder bewundert.
Lucy Hope macht ihrem Nachnamen alle Ehre. Sie ist ein unglaublich lebensfroher, fröhlicher, herzlicher und warmer Mensch, und überall wo sie hingeht versprüht sie diese Wärme, dieses Gefühl gesehen zu werden und eine Portion Sonnenschein. Dabei hat sie selbst es alles andere als leicht, und trotzdem begegnet sie ihren Mitmenschen immer freundlich und hilfsbereit. Ich denke jeder kann sich von Lucy inspirieren lassen, bei mir hat sie es definitiv geschafft.
Cal selbst wirkte zunächst unnahbar, distanziert und versprühte die typischen Bad Boy Vibes. Doch nach und nach konnte man immer mehr hinter die Fassade von ihm schauen und den Mann sehen, der ebenfalls schon einiges durchmachen musste und von diesen Ereignissen tief verletzt wurde.
Es war einfach nur wie Balsam für die Seele zu sehen, wie sich Lucy und Cal nach Jahrelanger Funkstille sich langsam wieder angenähert haben und wie stark es durchgehend zwischen den beiden knistert und nur so von Funken sprüht. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt worden, es werden auch ein paar sehr ernste Themen behandelt und es gibt eine Herzschmerz Garantie, da es sich um den ersten Band einer Dilogie handelt.
Für alle die die Tropes: Second Chance, Found Family, Small Town Vibes, Only one bed und Bad Boy x Good Girl genauso lieben wie ich, kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen.
Deswegen vergebe ich fünf von fünf Sternen.