morbide und doch irgendwie interessant

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pieni_tarinankertoja Avatar

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Das Cover ist schon recht ungewöhnlich und man erkennt die junge Frau in dem Organ erst auf dem zweiten Blick, was für mich auch sehr gut zum bisher Gelesenen passt. Wo wir dann auch direkt bei der Leseprobe wären. Hier erfährt die/der Lesende bereits ein wenig über die Medizin der damaligen Zeit und auch über die Figuren im Buch, aber tatsächlich noch nicht allzu viel verratend und somit auch neugierig machend.
Die Sprache ist eben passend zur Thematik entsprechend angepasst und das Geschehen leicht morbide, was ich aber überhaupt nicht abstoßend, sondern eher interessant finde. Bisher empfinde ich die Geschichte als interessante Lehr- und Geschichtsstunde, was mir ausgesprochen gut gefällt und ich neugierig bin, wie es mit Hazel im Laufe des Buches so weiter geht.