Mir gefällt das Cover unglaublich gut. Das Herz fließt geschickt aus ihrem Rock, das ist Kreativität! Mir gefällt auch die alte leicht schnörkelige kantige Schrift des Titels total gut und auch das vorangestellte Zitat von Mary Shelley.
Wow, in der Leseprobe passt alles zusammen. Die Auferstehungsmänner im Epilog sind spannend und was haben erst die Zylinderträger vor? Vampire, eine düstere Geheimgesellschaft? Das ist so spannend! Hazel ist fasziniert von der Medizin und "erweckt" einen toten Frosch zum Leben, mithilfe von Eliktriztät. Ein kleines Experiment, das mich irgendwie an Frankenstein erinnert hat. Außerdem hat sie ohn zu zögern ihre Köchin an der Hand genäht, beeindruckend! Und dann wird einem Bettler ein Zahn gezogen, um ihn ihren Onkel einzusetzen. Interessant, wie die Reichen damals mit ihrer Gesundheit umgegangen sind. Edinburgh ist dafür eine tolle Kulisse. Hazel kam mir etwas jünger vor, als ich erwartet hätte, Ende ihrer Jugend, schätze ich. Sie ist tough, raffiniert und zielstrebig, das gefällt mir. Ich bin schon ganz gespannt auf den Vortrag, den sie besuchen möchte.
Die Auszüge aus den (medizinischen) Büchern sind ein tolles Extra, passend zur Erzählung. "Wunder waren nichts anderes als Wissenschaft, die der Mensch
nur noch nicht verstand." (S. 21) ist eine interessante Einstellung.
Wow, in der Leseprobe passt alles zusammen. Die Auferstehungsmänner im Epilog sind spannend und was haben erst die Zylinderträger vor? Vampire, eine düstere Geheimgesellschaft? Das ist so spannend! Hazel ist fasziniert von der Medizin und "erweckt" einen toten Frosch zum Leben, mithilfe von Eliktriztät. Ein kleines Experiment, das mich irgendwie an Frankenstein erinnert hat. Außerdem hat sie ohn zu zögern ihre Köchin an der Hand genäht, beeindruckend! Und dann wird einem Bettler ein Zahn gezogen, um ihn ihren Onkel einzusetzen. Interessant, wie die Reichen damals mit ihrer Gesundheit umgegangen sind. Edinburgh ist dafür eine tolle Kulisse. Hazel kam mir etwas jünger vor, als ich erwartet hätte, Ende ihrer Jugend, schätze ich. Sie ist tough, raffiniert und zielstrebig, das gefällt mir. Ich bin schon ganz gespannt auf den Vortrag, den sie besuchen möchte.
Die Auszüge aus den (medizinischen) Büchern sind ein tolles Extra, passend zur Erzählung. "Wunder waren nichts anderes als Wissenschaft, die der Mensch
nur noch nicht verstand." (S. 21) ist eine interessante Einstellung.