Cover, Titel und Klappentext haben mich sofort gecatcht. Ich hatte Lust, endlich mal wieder ein richtig gutes Jugendbuch zu lesen, und Einzeltitel sind in dem Bereich echt Mangelware. „Anatomy“ gehört meines derzeitigen Wissens keiner Reihe an, perfekt also!
Die Story ist originell, meiner Meinung nach geradezu außergewöhnlich, und man findet trotz des ungewöhnlichen Settings schnell ins Buch. Ich fand es toll, Hazels Weg zu verfolgen, denn sie ist eine selbstbewusste und starke junge Frau, die ihre Zukunft in die Hand nimmt und für ihren Traum kämpft: Ärztin zu werden. Die Hindernisse, die sich ihr dabei in den Weg stellen, und die schockierenden Entdeckungen, die sie gleichzeitig macht, halten die Spannung während des Lesens hoch. Die Auflösung hat mich am Ende allerdings eher enttäuscht. In Summe fand ich das Potenzial, das die Geschichte bot, nicht ausreichend ausgeschöpft. Trotzdem ein kurzweiliges Lesevergnügen, das mich als Teenager vielleicht noch mehr begeistert hätte.
Die Story ist originell, meiner Meinung nach geradezu außergewöhnlich, und man findet trotz des ungewöhnlichen Settings schnell ins Buch. Ich fand es toll, Hazels Weg zu verfolgen, denn sie ist eine selbstbewusste und starke junge Frau, die ihre Zukunft in die Hand nimmt und für ihren Traum kämpft: Ärztin zu werden. Die Hindernisse, die sich ihr dabei in den Weg stellen, und die schockierenden Entdeckungen, die sie gleichzeitig macht, halten die Spannung während des Lesens hoch. Die Auflösung hat mich am Ende allerdings eher enttäuscht. In Summe fand ich das Potenzial, das die Geschichte bot, nicht ausreichend ausgeschöpft. Trotzdem ein kurzweiliges Lesevergnügen, das mich als Teenager vielleicht noch mehr begeistert hätte.