Buch: Ancora, Colin Hadler, 2022
Vorab: Dieses Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die Mischung aus rot und grün hat sofort ein spannendes und düsteres Buch versprochen.
Und durch das Auge in der Mitte ahnte ich bereits, dass ein Thriller dahinter steckt.
Ich konnte es kaum abwarten und hab mich sehr gefreut, als das buch endlich bei mir ankam.
Inhalt: Drei Jugendliche, unter anderem Romy, verbringen den Sommer in einer außergewöhnlichen Gemeinschaft. In einem Tal ohne Handynetz oder Menschen außerhalb dieser Gemeinschaft. Schnell treten jedoch seltsame Ereignisse auf und auch Romy hat ein Geheimnis, welches sie versucht zu verbergen.
Meine Meinung:
Bereits der Prolog hat mich in die Stimmungen des Buches eintauchen lassen.
Durch den flüssigen Schreibstil, aus der Ich-Perspektive habe ich schnell die Umgebung und Situationen bildlich mitverfolgen können.
Immer wieder gab es neue Überraschungen, Geheimnisse und Informationen über Protagonisten.
Der Plot hat mich nie gelangweilt oder endtäuscht. Die Spannung wurde von dem Autor gut erzeugt und wirkte nicht künstlich.
Romy war durch ihre Eigenschaften und ihrem Geheimnisse eine interessante Hauptperson, die ich in vielen Situationen gut nachvollziehen konnte.
Durch die Strophen zwischen den Seiten wurde das Buch noch erfindungsreicher.
Ich empfehle diese Buch auf jeden Fall weiter an so ziemlich jeden Thriller Fan der Lust auf ein wenig Fantasy Spannung hat.
Vorab: Dieses Cover hat mich sofort neugierig gemacht. Die Mischung aus rot und grün hat sofort ein spannendes und düsteres Buch versprochen.
Und durch das Auge in der Mitte ahnte ich bereits, dass ein Thriller dahinter steckt.
Ich konnte es kaum abwarten und hab mich sehr gefreut, als das buch endlich bei mir ankam.
Inhalt: Drei Jugendliche, unter anderem Romy, verbringen den Sommer in einer außergewöhnlichen Gemeinschaft. In einem Tal ohne Handynetz oder Menschen außerhalb dieser Gemeinschaft. Schnell treten jedoch seltsame Ereignisse auf und auch Romy hat ein Geheimnis, welches sie versucht zu verbergen.
Meine Meinung:
Bereits der Prolog hat mich in die Stimmungen des Buches eintauchen lassen.
Durch den flüssigen Schreibstil, aus der Ich-Perspektive habe ich schnell die Umgebung und Situationen bildlich mitverfolgen können.
Immer wieder gab es neue Überraschungen, Geheimnisse und Informationen über Protagonisten.
Der Plot hat mich nie gelangweilt oder endtäuscht. Die Spannung wurde von dem Autor gut erzeugt und wirkte nicht künstlich.
Romy war durch ihre Eigenschaften und ihrem Geheimnisse eine interessante Hauptperson, die ich in vielen Situationen gut nachvollziehen konnte.
Durch die Strophen zwischen den Seiten wurde das Buch noch erfindungsreicher.
Ich empfehle diese Buch auf jeden Fall weiter an so ziemlich jeden Thriller Fan der Lust auf ein wenig Fantasy Spannung hat.