Mysteriös

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
pewie Avatar

Von

Romy, ihr Freund Aurel und ihr bester Kumpel Janis. Wollen eine Art Abenteuer Urlaub nach der Schule machen. Ein paar Wochen ohne Handy, ohne Fertigessen, ohne Strom, ohne fließend Wasser, ohne jede Annehmlichkeit die unser tägliches Leben ausmacht. In einem abgelegenen Dorf leben und für das tägliche Leben arbeiten. Eine spannende Idee, nur mit der Umsetzung hapert es. Denn die Bewohner sind eigenartig, haben Prüfungen und besonders die Jüngeren wirken mysteriös.
Das Buch wird in der Ich Form von Romy erzählt, dadurch entsteht der Eindruck nur sie ist wichtig und alle anderen Figuren kommen zu kurz. Denn sie werden immer im Zusammenhang mit ihr gesehen. Sie ist das Zentrum um das alle kreisen. Nicht nur das Dorf und seine Bewohner sind mysteriös. Auch Romy ist besonders, sie erlebt immer wieder Aussetzer und es wirkt als ob sie es steuern kann, unbewusst zu mindestens. Dadurch erschien die Geschichte sprunghaft, einzelne Elemente wurden nicht aus erzählt. Der Prolog machte neugierig. Der Anfang zog sich in die Länge, in der Mitte waren dann schon viele Thriller Elemente, schon fast Horror in meinen Augen. Das Ende war aus Sicht der Story logisch aber überschlug sich dann.
Für mich war der Grundgedanke sehr gut, aber es wurde unvollständig erzählt.