Für einen guten Jugendthriller bin ich zwischendurch ganz gerne zu haben. So bin ich eher zufällig auf "Ancora" des mir bis dato unbekannten Autors Colin Hadler gestoßen.
Das Buch beginnt direkt unglaublich spannend, sodass einem das Herz fast aus der Brust springt. Die bedrückende Atmosphäre ist in jedem geschriebenen Wort deutlich zu spüren und man hat immer das Gefühl, dass gleich etwas Schreckliches passiert.
Die Idee, dass ein Gedicht Romys Tod erzählt, ist neu und spannend. Man möchte wissen, was es damit und dem mysteriösen Dorf auf sich hat. Das Problem ist, wenn man schon viele Horrorfilme und Thriller gesehen oder gelesen hat, kommen einige Auflösungen nicht unbedingt überraschend. Das hat die Freude etwas geschmälert, da viel auf Klischees gesetzt wurde, wo man hätte innovativere Twists einführen können.
Nichtsdestotrotz ist "Ancora" ein spannendes Buch, das sich zu lesen lohnt!
Das Buch beginnt direkt unglaublich spannend, sodass einem das Herz fast aus der Brust springt. Die bedrückende Atmosphäre ist in jedem geschriebenen Wort deutlich zu spüren und man hat immer das Gefühl, dass gleich etwas Schreckliches passiert.
Die Idee, dass ein Gedicht Romys Tod erzählt, ist neu und spannend. Man möchte wissen, was es damit und dem mysteriösen Dorf auf sich hat. Das Problem ist, wenn man schon viele Horrorfilme und Thriller gesehen oder gelesen hat, kommen einige Auflösungen nicht unbedingt überraschend. Das hat die Freude etwas geschmälert, da viel auf Klischees gesetzt wurde, wo man hätte innovativere Twists einführen können.
Nichtsdestotrotz ist "Ancora" ein spannendes Buch, das sich zu lesen lohnt!