Das bunt gestaltete Cover verrät ja schon ziemlich viel von der Geschichte: Eine wildwuchernde Pflanze hat sich in der Andersgasse ausgebreitet. Der "fantastische Flusenwutz", eine Art staubfressendes Hundewesen, kann zum Glück alle Reste beseitigen. Mittendrin ist Karl, der nicht ganz unschuldig an dem Desaster ist, denn er hat heimlich bei seinem Nachbarn Matties, einem alten Seebären, die Samen der Allwachspflanze entwendet.
Viele lustige Einfälle und skurriles Persnal kommen in der Geschichte vor. Zartbesaiteten Kindern könnten manche Ideen vielleicht etwas zu gruselig oder wild sein - meine Tochter hatte zum beispiel großes Mitleid mit den Flusenwutzen, die in Schraubgläsern eingesperrt dahinvegetieren müssen. Auch der Klabautermann oder die unsichtbare Nachbarin könnten eventuell Angst erzeugen. Wem das nichts ausmacht, der erhält hier eine turbuente, spannungsreiche Geschichte mit so manchem moralischen Lerneffekt. Besonders gut haben mir die bunt gestalteten Umschlaginnenseiten gefallen.
Viele lustige Einfälle und skurriles Persnal kommen in der Geschichte vor. Zartbesaiteten Kindern könnten manche Ideen vielleicht etwas zu gruselig oder wild sein - meine Tochter hatte zum beispiel großes Mitleid mit den Flusenwutzen, die in Schraubgläsern eingesperrt dahinvegetieren müssen. Auch der Klabautermann oder die unsichtbare Nachbarin könnten eventuell Angst erzeugen. Wem das nichts ausmacht, der erhält hier eine turbuente, spannungsreiche Geschichte mit so manchem moralischen Lerneffekt. Besonders gut haben mir die bunt gestalteten Umschlaginnenseiten gefallen.