Prinzipiell gute Idee, aber von Informationen gefühlt erschlagen

Die Idee, über Fake News als Comicformat aufzuklären, finde ich nicht schlecht. Aber eben in diesem Fall scheint es das Thema viel zu schnelllebig zu machen. Man wird mit Informationen zugeschüttet. Das bedeutet nicht, dass sie falsch oder nicht wichtig sind, aber sie sind innerhalb kürzester Zeit zu viel. Ich würde dieses Buch nicht in der Grundschule einsetzen. Vielleicht kann man es in die Bücherei stellen, aber ich glaube, es sind viele Kinder dabei, die sich dadurch ebenfalls überfordert fühlen. Würde man es in der Schule einsetzen, dann würde ich es wahrscheinlich etwas engmaschiger betreuen wollen und wirklich zwischen den Kapiteln die Infos sacken lassen.
Versteht man alle gegebenen Informationen, dann blickt man (vllt. wirklich) auch etwas genauer durch den Fake- News- Dschungel.
Wie würde ich es möglichst kurz sagen?:
Prinzipiell eine gute Idee, aber gefühlt von Informationen erschlagen…