Die Leseprobe von Julia Crouch hat mir zwar noch keinen Angsthauch bescheert, aber sie war sehr nett zu lesen. Die Autorin hat einen beschreibenden, detaillierten Erzählstil ausgewählt und spricht auch unterschiedliche Sinne und Empfindungen an.
Bis zum Ende der Leseprobe ist noch nicht so gut erkennbar, dass es sich um einen Psychothriller handelt. In den ersten Kapiteln, die recht kurz und übersichtlich gehalten sind, werden die Charaktere eingeführt und die Hintergründe gut erläutert. Vor allem Rose erscheint sehr sympathisch. Sie wird von ihrem Mann, der zeitweise depressive Phasen hat, emotional unter Druck gesetzt, weil sie ihre seit Kindheit beste Freundin und deren beide Söhne nach dem Tod ihres Mannes zu sich einlädt. Ihr Mann kann Polly nicht leiden; mit ihrem verstorbenem Mann war er gut befreundet. Pollys Anwesenheit versetzt ihm einen kalten Schauer. Bin gespannt, ob das gut gehen kann, dass die beiden Tür an Tür auf einem gemeinsamen Grundstück leben und sich täglich begegnen.
Auch während der Zeit ihrer zweiten Schwangerschaft wurde Rose von ihrem Mann sehr alleine gelassen, da sich beide eigentlich kein zweites Kind gewünscht hatten, aber für Rose eine Abtreibung nicht in Frage kam. Rose scheint mir sehr realitätsnah zu sein, sie managt das gesamte Familienleben, sie kümmert sich um ihre Freundschaften, sie ist sehr engagiert im Umbau des alten Hauses und sie möchte für alle anderen Menschen da sein und sie unterstützen. Hoffentlich kommt sie diesmal nicht an ihre Grenzen. Bis jetzt war es eine gute Kombination aus Erzählung, Rückblick in die Vergangenheit und Aussicht auf unschöne Dinge, die in Zukunft passieren werden. Ich freue mich schon auf das Buch!
Das Cover finde ich optisch sehr gut gelungen, es ist ganz genau nach meinem Geschmack. Dieses Buch würde ich sehr gerne vorab-lesen.
Bis zum Ende der Leseprobe ist noch nicht so gut erkennbar, dass es sich um einen Psychothriller handelt. In den ersten Kapiteln, die recht kurz und übersichtlich gehalten sind, werden die Charaktere eingeführt und die Hintergründe gut erläutert. Vor allem Rose erscheint sehr sympathisch. Sie wird von ihrem Mann, der zeitweise depressive Phasen hat, emotional unter Druck gesetzt, weil sie ihre seit Kindheit beste Freundin und deren beide Söhne nach dem Tod ihres Mannes zu sich einlädt. Ihr Mann kann Polly nicht leiden; mit ihrem verstorbenem Mann war er gut befreundet. Pollys Anwesenheit versetzt ihm einen kalten Schauer. Bin gespannt, ob das gut gehen kann, dass die beiden Tür an Tür auf einem gemeinsamen Grundstück leben und sich täglich begegnen.
Auch während der Zeit ihrer zweiten Schwangerschaft wurde Rose von ihrem Mann sehr alleine gelassen, da sich beide eigentlich kein zweites Kind gewünscht hatten, aber für Rose eine Abtreibung nicht in Frage kam. Rose scheint mir sehr realitätsnah zu sein, sie managt das gesamte Familienleben, sie kümmert sich um ihre Freundschaften, sie ist sehr engagiert im Umbau des alten Hauses und sie möchte für alle anderen Menschen da sein und sie unterstützen. Hoffentlich kommt sie diesmal nicht an ihre Grenzen. Bis jetzt war es eine gute Kombination aus Erzählung, Rückblick in die Vergangenheit und Aussicht auf unschöne Dinge, die in Zukunft passieren werden. Ich freue mich schon auf das Buch!
Das Cover finde ich optisch sehr gut gelungen, es ist ganz genau nach meinem Geschmack. Dieses Buch würde ich sehr gerne vorab-lesen.