Angsthauch
Rose Cunningham hat eine etwas bewegte Zeit hinter sich. Zusammen mit ihrem Mann, einem Künstler, baut sie sich ein altes Anwesen auf dem Lande aus. Mitten in diese arbeitsintensive Zeit platzt die zweite Schwangerschaft mit der sich vor allem ihr Mann nicht anfreunden kann. Die Beziehung der Eheleute kühlt merklich ab, dies wird erst besser als die kleine Tochter geboren ist und das Anwesen fertig. Rose ist froh das ihre Ehe gerettet scheint, doch lange hat sie keine Zeit sich daran zu freuen, denn ihre beste Freundin Polly informiert sie über den Tod von Pollys Mann Christo. Für Roses Mann bricht erneut eine Welt zusammen, war Christos wie er auch ein Maler und sein bester Freund. Rose zögert nicht lange und lädt Polly und die Kinder zu sich ein, gegen den Willen ihres Mannes.
Es braut sich ganz langsam etwas zusammen in Roses Leben, dies wird von Anfang an deutlich. Ihr Leben scheint sich trotz der trügerischen Idylle irgendwie jetzt schon am Abgrund zu befinden. Der sehr sensible und empfindsame Ehemann, die fast alleinige Erziehung der beiden kleinen Kinder und ihr , ich möchte mal sagen, Helfersyndrom sind prädestiniert für einen Thriller der leisen Worte. Ich rechne diesem Buch ähnlich wie " Die Wahrheit über Alice" grosse Chancen aus.
Es braut sich ganz langsam etwas zusammen in Roses Leben, dies wird von Anfang an deutlich. Ihr Leben scheint sich trotz der trügerischen Idylle irgendwie jetzt schon am Abgrund zu befinden. Der sehr sensible und empfindsame Ehemann, die fast alleinige Erziehung der beiden kleinen Kinder und ihr , ich möchte mal sagen, Helfersyndrom sind prädestiniert für einen Thriller der leisen Worte. Ich rechne diesem Buch ähnlich wie " Die Wahrheit über Alice" grosse Chancen aus.