Angsthauch
Der Schreibstil hat mich jetzt nicht ganz überzeugt, doch ich habe den Eindruck, dass er im Laufe des Buches besser werden wird.
Rose lebt mit ihren beiden Töchtern und ihrem Mann Gareth endlich im gemeinsamen, geräumigen Haus, das sie in langer und mühevoller Arbeit renoviert haben. Gleich zu Beginn erfährt man, dass das Leben sich zwar idyllisch anhört, doch einfach hat Rose es mit ihrem Mann nicht. Er ist Künstler, neigt zu Depressionen und die zweite Schwangerschaft war nicht gewollt und wurde von ihm auch nur widerstrebend akzeptiert. Doch die Krise scheint überstanden. Dann kommt der Anruf von Polly, Roses bester Freundin: Ihr Mann Christos, Gareths Freund, ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und Polly will mit ihren zwei Söhnen nach England zurück. Rose bietet ihnen sofort Unterkunft bei sich an, doch Gareth ist damit nicht einverstanden. Er kann Polly nicht leiden.
Es scheint nichts Gutes aus dieser Richtung zu kommen. Der Prolog mag klar, dass es mit subtilem Grusel hier vermutlich nicht getan sein wird. Die Story finde ich sehr interessant, denn ich kann mir im Moment nicht vorstellen, was noch alles passieren wird. Auf jeden Fall steht Rose anscheinend einiges bevor.
Wie gesagt, ein wenig hapert es am Schreibstil für mich, doch zu Ende lesen würde ich das Buch sicher.
Rose lebt mit ihren beiden Töchtern und ihrem Mann Gareth endlich im gemeinsamen, geräumigen Haus, das sie in langer und mühevoller Arbeit renoviert haben. Gleich zu Beginn erfährt man, dass das Leben sich zwar idyllisch anhört, doch einfach hat Rose es mit ihrem Mann nicht. Er ist Künstler, neigt zu Depressionen und die zweite Schwangerschaft war nicht gewollt und wurde von ihm auch nur widerstrebend akzeptiert. Doch die Krise scheint überstanden. Dann kommt der Anruf von Polly, Roses bester Freundin: Ihr Mann Christos, Gareths Freund, ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, und Polly will mit ihren zwei Söhnen nach England zurück. Rose bietet ihnen sofort Unterkunft bei sich an, doch Gareth ist damit nicht einverstanden. Er kann Polly nicht leiden.
Es scheint nichts Gutes aus dieser Richtung zu kommen. Der Prolog mag klar, dass es mit subtilem Grusel hier vermutlich nicht getan sein wird. Die Story finde ich sehr interessant, denn ich kann mir im Moment nicht vorstellen, was noch alles passieren wird. Auf jeden Fall steht Rose anscheinend einiges bevor.
Wie gesagt, ein wenig hapert es am Schreibstil für mich, doch zu Ende lesen würde ich das Buch sicher.