Konventionell
Der Klappentext verspricht Spannung. Leider merkt man noch nicht viel davon in der Leseprobe. Ziemlich konventionell beginnt das Buch, die Situation wird geschildert, die Lebensumstände der Hauptperson Rose dargestelllt. Dabei kommt ihr Mann nicht besonder gut weg. Ziemlich egoistisch scheint er in seinem Künstlertum zu sein. Polly, die verwitwete Freundin, die nach England zurückkehrt und bei Rose und ihrer Familie einzieht, wird kurz geschildert, wobei Gareths Bermerkung, das er Polly nicht sehr sympathisch findet, am meisten aufmerken lässt.
Der Roman beginnt leider nicht übermässig aufregend. Etwas ungelenk erscheint der Schreibstil. Ich würde trotzdem gerne weiterlesen, um Polly kennenzulernen und zu erfahren, was sie denn so veranstaltet, um Roses Leben durcheinanderzubringen, und hoffen, das der Schreibstil sich etwas bessert bzw ich mich an ihn gewöhne.
Der Roman beginnt leider nicht übermässig aufregend. Etwas ungelenk erscheint der Schreibstil. Ich würde trotzdem gerne weiterlesen, um Polly kennenzulernen und zu erfahren, was sie denn so veranstaltet, um Roses Leben durcheinanderzubringen, und hoffen, das der Schreibstil sich etwas bessert bzw ich mich an ihn gewöhne.