Anscheinend bin ich von den Mitlesern die einzige, der das Buch nicht so gut gefallen hat. Mir hat zwar der Schreibstil von Julia Crouch gut gefallen, so dass man es schnell und flüssig lesen konnte, aber ich habe ehrlich gesagt die ganze Zeit auf den Psychothriller gewartet. Das war mir doch etwas zu wenig. Zudem hat sie viel zu viel über die Haushaltstätigkeiten von Rose geschrieben (wen interessiert es ob sie die Küche im Uhrzeigersinn saubermacht) oder auch, dass sie Flossie die Windeln wechselt und wie der Inhalt riecht. Aber am allermeisten hat mich gestört, dass Rose obwohl sie stillt und für sich meint, eine vorbildliche Mutter zu sein (Ökokost usw.), sich ständig betrinkt und dann ihr Baby stillt. Im Gegenzug dazu aber über die Babysitterin moralisiert, dass sie ein Glas Wein trinkt und daher wohl nicht mehr in der Lage sein würde auf vier Kinder aufzupassen.
Bezüglich des Psychothrillers habe ich es so verstanden, dass Polly was auch immer angestellt hat um Gareth loszuwerden und Rose wieder für sich. Aber ob sie Flossie absichtlich vergiftet hat, den Vogel und die Katze umgebracht hat, ob sie nun tatsächlich mit Gareth geschlafen hat, wird nicht ganz klar. Und sollte sie tatsächlich ihre beste Freundin Rose mit deren Ehemann betrogen haben, stellt sich natürlich die Frage, warum sie ihr verzeiht und weiter Kontakt zu ihr hat.
Am Ende des Buches fand ich Polly eigentlich viel netter als Rose, die mich irrsinnig genervt hat, und ich hätte ein Ende besser gefunden, in dem Rose tatsächlich in die Psychatrie eingewiesen worden wäre.
Bezüglich des Psychothrillers habe ich es so verstanden, dass Polly was auch immer angestellt hat um Gareth loszuwerden und Rose wieder für sich. Aber ob sie Flossie absichtlich vergiftet hat, den Vogel und die Katze umgebracht hat, ob sie nun tatsächlich mit Gareth geschlafen hat, wird nicht ganz klar. Und sollte sie tatsächlich ihre beste Freundin Rose mit deren Ehemann betrogen haben, stellt sich natürlich die Frage, warum sie ihr verzeiht und weiter Kontakt zu ihr hat.
Am Ende des Buches fand ich Polly eigentlich viel netter als Rose, die mich irrsinnig genervt hat, und ich hätte ein Ende besser gefunden, in dem Rose tatsächlich in die Psychatrie eingewiesen worden wäre.