Inhalt:
In dem Buch geht es vor allem um die Beziehung zweier Freundinnen aus Schultagen, die inzwischen jeweils eine eigene Familie mit Kindern haben. Rose hat gerade erst ihr zweites Kind bekommen und lebt mit ihrer Familie auf dem Lande. Polly lebt mit ihrem griechischen Mann und ihren zwei Jungs in Griechenland. Als ihr Mann bei einem Autounfall stirbt, kommt sie mit ihren Kindern zurück nach England und quartiert sich bei Polly ein. Damit nimmt das ganze Unglück seinen Lauf...
Meine Meinung:
Als Psychothriller würde ich das Buch nicht einordnen. Dafür ist es einfach nicht spannend genug und erzeugt keine Gänsehaut. Es ist eher ein Beziehungroman oder Frauenroman meiner Meinung nach. Es geht in erster Linie um die Beziehung dieser zwei Frauen und um die Bewältigung ihrer Vergangenheit. Das Buch ist durchaus in einem leichten Spannungsbogen geschrieben...man möchte schon wissen, wie das Buch weitergeht und legt es ungern aus der Hand. Aber die Spannung hat nicht das Format eines Psychothrillers. Der Erzählstil der Autorin ist aber sehr gut und flüssig zu lesen.
Die Hauptprotagonisten dieses Buches werden sehr gut dargestellt, so dass man sie sich richtig gut vorstellen kann. Allerdings finde ich Rose so extrem naiv und blauäugig, dass es schon fast ein bißchen zu viel Naivität ist, so dass es teilweise etwas unglaubwürdig auf mich gewirkt hat. Gestört hat mich auch -wie viele andere anscheinend auch- der hohe Alkoholkonsum der stillenden Mutter, obwohl Rose ansonsten sehr verantwortsvoll. ist. Das hat nicht so wirklich zusammengepasst und ich glaube, das sich Julia Crouch sich dies nicht wirklich gut überlegt hat.
Aber insgesamt wirklich ein gut zu lesendes Buch, welches man recht schnell durchlesen kann (trotz seiner 489 Seiten. Nur sollte man keinen wirklichen Psychothriller erwarten, sonst wird man eventuell doch etwas enttäuscht sein. Aber da ich sehr gerne Frauenromane lese, hat mir das Buch wirklich gut gefallen.
Zum Äußeren noch eine Anmerkung: Das Cover erweckt wirklich den Eindruck eines Psychothrillers und passt nicht so richtig zu dem Buch.
In dem Buch geht es vor allem um die Beziehung zweier Freundinnen aus Schultagen, die inzwischen jeweils eine eigene Familie mit Kindern haben. Rose hat gerade erst ihr zweites Kind bekommen und lebt mit ihrer Familie auf dem Lande. Polly lebt mit ihrem griechischen Mann und ihren zwei Jungs in Griechenland. Als ihr Mann bei einem Autounfall stirbt, kommt sie mit ihren Kindern zurück nach England und quartiert sich bei Polly ein. Damit nimmt das ganze Unglück seinen Lauf...
Meine Meinung:
Als Psychothriller würde ich das Buch nicht einordnen. Dafür ist es einfach nicht spannend genug und erzeugt keine Gänsehaut. Es ist eher ein Beziehungroman oder Frauenroman meiner Meinung nach. Es geht in erster Linie um die Beziehung dieser zwei Frauen und um die Bewältigung ihrer Vergangenheit. Das Buch ist durchaus in einem leichten Spannungsbogen geschrieben...man möchte schon wissen, wie das Buch weitergeht und legt es ungern aus der Hand. Aber die Spannung hat nicht das Format eines Psychothrillers. Der Erzählstil der Autorin ist aber sehr gut und flüssig zu lesen.
Die Hauptprotagonisten dieses Buches werden sehr gut dargestellt, so dass man sie sich richtig gut vorstellen kann. Allerdings finde ich Rose so extrem naiv und blauäugig, dass es schon fast ein bißchen zu viel Naivität ist, so dass es teilweise etwas unglaubwürdig auf mich gewirkt hat. Gestört hat mich auch -wie viele andere anscheinend auch- der hohe Alkoholkonsum der stillenden Mutter, obwohl Rose ansonsten sehr verantwortsvoll. ist. Das hat nicht so wirklich zusammengepasst und ich glaube, das sich Julia Crouch sich dies nicht wirklich gut überlegt hat.
Aber insgesamt wirklich ein gut zu lesendes Buch, welches man recht schnell durchlesen kann (trotz seiner 489 Seiten. Nur sollte man keinen wirklichen Psychothriller erwarten, sonst wird man eventuell doch etwas enttäuscht sein. Aber da ich sehr gerne Frauenromane lese, hat mir das Buch wirklich gut gefallen.
Zum Äußeren noch eine Anmerkung: Das Cover erweckt wirklich den Eindruck eines Psychothrillers und passt nicht so richtig zu dem Buch.