Ein Höllentrip der besonderen Art
Mandy Rauch entführt mit Anima Daemonis in eine düstere Unterwelt voller Schuld, Schmerz und Hoffnung. Die junge Änlin begeht einen bewusst gewählten Suizid, um in die Hölle zu gelangen auf der Suche nach dem Dämon Mephisto, dem sie ihr Leben verdankt. Begleitet wird sie von der abtrünnigen Dämonin Nepthys, mit der sie eine ungewöhnliche, spannungsgeladene Dynamik verbindet.
Die Sprache ist bildgewaltig, emotional und atmosphärisch dicht. Rauch scheut sich nicht, schwere Themen wie Suizid, Trauma und Gewalt eindringlich darzustellen immer mit Ernsthaftigkeit und Tiefe. Die Hölle erscheint dabei nicht nur als mythologischer Ort, sondern als existenzielles Spiegelbild innerer Zerrissenheit. Die Figuren wirken vielschichtig, besonders Änlin, die mit Mut, Unsicherheit und einer fast schmerzhaften Entschlossenheit überzeugt.
Diese Leseprobe lässt ein außergewöhnlich emotionales, düster-magisches Fantasy-Erlebnis erwarten.
Die Sprache ist bildgewaltig, emotional und atmosphärisch dicht. Rauch scheut sich nicht, schwere Themen wie Suizid, Trauma und Gewalt eindringlich darzustellen immer mit Ernsthaftigkeit und Tiefe. Die Hölle erscheint dabei nicht nur als mythologischer Ort, sondern als existenzielles Spiegelbild innerer Zerrissenheit. Die Figuren wirken vielschichtig, besonders Änlin, die mit Mut, Unsicherheit und einer fast schmerzhaften Entschlossenheit überzeugt.
Diese Leseprobe lässt ein außergewöhnlich emotionales, düster-magisches Fantasy-Erlebnis erwarten.