Mephistos Rettungsmission
„Anima Daemonis“ ist ein sehr spannender Roman mit emotionalen Ende von der Autorin Mandy Rauch.
Endlich ist der Dämonkrieg vorbei und doch ist dies erst der Anfang für Änlin. Denn sie steigt in die Tiefen der Hölle, um Mephisto zu finden, dem sie ihr Leben versdankt. Er wurde verdammt von Höllenkönigin, doch Änlin scheut die Hölle nicht und begibt sich auf ihre Mission.
Dabei scheint die Hölle doch anders zu sein als erwartet und gemeinsam mit Änlin können wir einige Geheimnisse erfahren. Sie schreitet mutig voran und muss sich mit der Dunkelheit und vielen Hindernissen auseinandersetzen. Sie ist eine tolle Hauptprotagonistin und man fiebert von der ersten Seite an mit, ob sie endlich Mephisto erreichen kann. Auch die Hölle fand ich ungewöhnlich und sehr gut beschrieben. Nebencharaktere wie die Dämonin Nepthys waren ebenso interessant und sympathisch ausgearbeitet worden. Wir begleiten Änlin nicht nur auf ihre Mission durch die Hölle, sondern erhalten auch immer wieder Rückblicke wie sich Änlin und Mephisto kennengelernt haben. Diese Rückblicke fand ich richtig gelungen, da sie die Beziehung von den beiden näher betrachten und so nahbarer für den Leser werden. Dazu erhalten wir auch unglaublich viele Gedanken von Änlin, die etwas Ruhe in die Geschichte bringen und doch die Charaktere nach vorne schieben. Ich hätte mir hier und da mehr Aktion gewünscht, aber war dann von den Charakteren wieder ganz eingenommen.
Der Schreibstil war sehr gut ausbalanciert und hatte insgesamt einen guten Lesefluss. Es gibt viele Beschreibungen, sodass man sich vor allem die Hölle udnd die Bewohner sehr gut vorstellen konnte. Die Handlung hatte dazu einige spanende Wendungen und auch ruhige Momente, in denen man genug Zeit hatte, die Charaktere kennenzulernen.
Insgesamt hat mir „Anima Daemonis“ wirklich gut gefallen und das Buch konnte mit einem tollen und emotionalen Ende noch einmal überzeugen. Daher bekommt dieses Buch auch eine klare Leseempfehlung von mir.
Endlich ist der Dämonkrieg vorbei und doch ist dies erst der Anfang für Änlin. Denn sie steigt in die Tiefen der Hölle, um Mephisto zu finden, dem sie ihr Leben versdankt. Er wurde verdammt von Höllenkönigin, doch Änlin scheut die Hölle nicht und begibt sich auf ihre Mission.
Dabei scheint die Hölle doch anders zu sein als erwartet und gemeinsam mit Änlin können wir einige Geheimnisse erfahren. Sie schreitet mutig voran und muss sich mit der Dunkelheit und vielen Hindernissen auseinandersetzen. Sie ist eine tolle Hauptprotagonistin und man fiebert von der ersten Seite an mit, ob sie endlich Mephisto erreichen kann. Auch die Hölle fand ich ungewöhnlich und sehr gut beschrieben. Nebencharaktere wie die Dämonin Nepthys waren ebenso interessant und sympathisch ausgearbeitet worden. Wir begleiten Änlin nicht nur auf ihre Mission durch die Hölle, sondern erhalten auch immer wieder Rückblicke wie sich Änlin und Mephisto kennengelernt haben. Diese Rückblicke fand ich richtig gelungen, da sie die Beziehung von den beiden näher betrachten und so nahbarer für den Leser werden. Dazu erhalten wir auch unglaublich viele Gedanken von Änlin, die etwas Ruhe in die Geschichte bringen und doch die Charaktere nach vorne schieben. Ich hätte mir hier und da mehr Aktion gewünscht, aber war dann von den Charakteren wieder ganz eingenommen.
Der Schreibstil war sehr gut ausbalanciert und hatte insgesamt einen guten Lesefluss. Es gibt viele Beschreibungen, sodass man sich vor allem die Hölle udnd die Bewohner sehr gut vorstellen konnte. Die Handlung hatte dazu einige spanende Wendungen und auch ruhige Momente, in denen man genug Zeit hatte, die Charaktere kennenzulernen.
Insgesamt hat mir „Anima Daemonis“ wirklich gut gefallen und das Buch konnte mit einem tollen und emotionalen Ende noch einmal überzeugen. Daher bekommt dieses Buch auch eine klare Leseempfehlung von mir.