Spannende Fantasy mit überrschendem Plottwist
Anima Daemonis punktet zu Anfang auf jeden Fall mit dem wunderschönen Cover und Farbschnitt, was es zu einem echten Hingucker macht. Aber wie heißt es so schön: Das Innere zählt, also geht's damit weiter.
In dem Buch geht es hauptsächlich um Änlins Wanderung durch die Hölle, was jetzt allerdings ziemlich langatmig und langweilig klingt, war es meiner Meinung nach an den wenigsten Stellen, da der Schreibstil der Autorin überaus angenehm und flüssig war und man somit gut durch das Buch geführt wurde.
Die Idee, dass die Hölle ein Ort ist, um die Seele für das Paradies zu "reinigen" fand ich sehr interessant und wirklich gut, auch, dass die Dämonen gute Wesen sind und die Seelen die sind, vor denen man sich fürchten sollte war zwar anders, aber wirklich gut und irgendwie erschreckend zutreffend.
Gegen Ende habe ich mich wirklich gefragt, was genau passieren würde und wurde von dem Plottwist quasi umgehauen, sowas hatte ich wirklich nicht kommen sehen.
Das Ende ist mal was Neues, vielleicht nicht das, was man sich so wünschen würde, wenn man gerne ein komplett geschlossenes Ende hätte. Aber dieses "leicht offene" Ende passt für mich gut zum Buch und rundet die Story irgendwie doch passend ab.
In dem Buch geht es hauptsächlich um Änlins Wanderung durch die Hölle, was jetzt allerdings ziemlich langatmig und langweilig klingt, war es meiner Meinung nach an den wenigsten Stellen, da der Schreibstil der Autorin überaus angenehm und flüssig war und man somit gut durch das Buch geführt wurde.
Die Idee, dass die Hölle ein Ort ist, um die Seele für das Paradies zu "reinigen" fand ich sehr interessant und wirklich gut, auch, dass die Dämonen gute Wesen sind und die Seelen die sind, vor denen man sich fürchten sollte war zwar anders, aber wirklich gut und irgendwie erschreckend zutreffend.
Gegen Ende habe ich mich wirklich gefragt, was genau passieren würde und wurde von dem Plottwist quasi umgehauen, sowas hatte ich wirklich nicht kommen sehen.
Das Ende ist mal was Neues, vielleicht nicht das, was man sich so wünschen würde, wenn man gerne ein komplett geschlossenes Ende hätte. Aber dieses "leicht offene" Ende passt für mich gut zum Buch und rundet die Story irgendwie doch passend ab.