Die junge und unerfahrene Retrieverhündin Berry gerät in einen Strudel von Ereignissen, die das Leben aller in Gefahr bringen. Roboterbienen bedrohen das natürliche Gleichgewicht – aber auch die Einheit der Tiere. Eine Fraktion setzt sich für die Vernetztheit aller Lebewesen ein – inklusive der Menschen – und die andere Fraktion schmiedet Pläne, um die Menschen loszuwerden. Im Zuge ihres Abenteuers schließt Berry neue Freundschaften, wird sich ihrer Werte bewusst und lernt, dafür einzustehen, und begibt sich auf die Suche nach ihrer eigenen Identität.
In der Geschichte tauchen ganz unterschiedliche Charaktere auf, die sich anfangs noch skeptisch gegenüberstehen, aber lernen, die gegenseitigen Stärken zu schätzen und aufeinander zu zählen. Man spürt den liebevollen Blick auf die Charaktere – aber manchmal fehlten mir detailliertere Beschreibungen. Und ich hatte gehofft, dass die Biene, die in der Eingangsszene mit viel Leidenschaft beschrieben wird, im weiteren Verlauf der Geschichte eine Rolle spielte – aber da wurden die Erwartungen leider enttäuscht.
Es ist das Anliegen des Autorenteams, Umweltthemen im Rahmen einer spannenden Geschichte zu vermitteln. Die Spannung gelingt ab der ersten Seite, man fiebert mit den Protagonisten mit und die Geschichte nimmt viele unerwartete Wendungen. Der Sprache orientiert sich an der Wahrnehmung der Tiere, die ihre eigene Interpretation der menschlichen Welt finden. So werden Menschen z.B. als „Fellwechsler“ bezeichnet. Das schärft den Blick, ohne je unverständlich zu werden. Die Grundthemen des Buches sind die Situation der Bienen und die Verwobenheit und Vernetztheit allen Lebens. Der Hauptfokus liegt allerdings auf der konkreten Geschichte und manchmal hätte ich mir gewünscht, dass das Buch ein wenig mehr in die Tiefe geht, was die zugrunde liegenden Themen betrifft.
Das Buch ist in jeden Fall lesenswert und gibt einen guten Anstoß, um sich sowohl mit Bienen im Besonderen als auch dem Netz des Lebens im Allgemeinen zu befassen. Ich bin gespannt auf die weiteren Abenteuer von Berry und ihren Freunden und neugierig auf die Antworten zu den offen gebliebenen Fragen!
In der Geschichte tauchen ganz unterschiedliche Charaktere auf, die sich anfangs noch skeptisch gegenüberstehen, aber lernen, die gegenseitigen Stärken zu schätzen und aufeinander zu zählen. Man spürt den liebevollen Blick auf die Charaktere – aber manchmal fehlten mir detailliertere Beschreibungen. Und ich hatte gehofft, dass die Biene, die in der Eingangsszene mit viel Leidenschaft beschrieben wird, im weiteren Verlauf der Geschichte eine Rolle spielte – aber da wurden die Erwartungen leider enttäuscht.
Es ist das Anliegen des Autorenteams, Umweltthemen im Rahmen einer spannenden Geschichte zu vermitteln. Die Spannung gelingt ab der ersten Seite, man fiebert mit den Protagonisten mit und die Geschichte nimmt viele unerwartete Wendungen. Der Sprache orientiert sich an der Wahrnehmung der Tiere, die ihre eigene Interpretation der menschlichen Welt finden. So werden Menschen z.B. als „Fellwechsler“ bezeichnet. Das schärft den Blick, ohne je unverständlich zu werden. Die Grundthemen des Buches sind die Situation der Bienen und die Verwobenheit und Vernetztheit allen Lebens. Der Hauptfokus liegt allerdings auf der konkreten Geschichte und manchmal hätte ich mir gewünscht, dass das Buch ein wenig mehr in die Tiefe geht, was die zugrunde liegenden Themen betrifft.
Das Buch ist in jeden Fall lesenswert und gibt einen guten Anstoß, um sich sowohl mit Bienen im Besonderen als auch dem Netz des Lebens im Allgemeinen zu befassen. Ich bin gespannt auf die weiteren Abenteuer von Berry und ihren Freunden und neugierig auf die Antworten zu den offen gebliebenen Fragen!