Spannend, aber zu viele Themen

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lese-mama Avatar

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Bewertet mit 3,5 Sternen

Zum Buch:

Es gibt Agenten der geheimen Gesellschaft der Tiere. Ihre Mission ist es alle Lebewesen auf der Erde, sowie die Erde selbst zu beschützen. Berry, eine junge Labradorhündin, wird von eine Katze, Yoko, spielerisch angeleitet und weiß zu Beginn noch nicht das sie auch zu den Animal Agents gehören soll. Als eine alte Biene ihnen mitteilt, das eine Firma künstliche Bienen einsetzen möchte, kommen die Agenten ins Spiel.

Meine Meinung:

Die Geschichte wird aus Berrys Sicht erzählt. Sie lebt bei ihren Menschen in Hamburg, spielt gerne mit Yoko, der Katze und ist recht unbedarft. Soweit so gut.
Aber es geschieht einiges im Hintergrund, welches die Geheime Gesellschaft so nebenbei löst. Ich fand die Idee mit den Tieragenten ganz toll, dachte so kann man Kinder sensibilisieren, was Tiere und ihr Leben anbelangt. Aber die Autoren wollten vielleicht ein bisschen zu viel. Es wurden zu viele Themen abgeschnitten und das empfand ich als verwirrend. Besser wäre es ein Thema nach dem anderen zu lösen.
Dennoch eine spannende Geschichte mit ein paar Abstrichen.