Spannung und Hintergrund
Ich liebe Fluff, also der Teil einer Geschichte, die die Welt näherbringt. In manchen Fällen mag ich den Fluff sogar mehr als die Geschichte selbst. Ich sehe da Potential, in einigen Fällen deutlich mehr, als es das Buch schlussendlich hergibt. Dann hoffe ich immer auf mehr Romane in der Welt oder ein Rollenspiel in der Welt mit mehr Hintergrundinformationen. In letzter Zeit gibt es für einige Reihen Sequels oder Prequels, die die Welt erweitern, also genau das Richtige für mich.
Mit Animox Origins - Der verlorene Schatz der Delfine von Aimée Carter erhalten wir nun die Origin-Story, also die Vorgeschichte, von Benjamin Fluke, einem Wandler. Gestaltwandler liegen, nach Vampiren und Zombies auf Platz drei der übernatürlichen Wesen und werden deshalb auch natürlich in Romanen gerne genutzt. Erschienen ist das Buch Anfang Oktober in der deutschen Übersetzung beim Oetinger Verlag.
Jam Fluke dürfte Fans der Animox-Reihe als bester Freund von Sam ein Begriff sein. Deswegen muss ich hier nicht mehr viele Worte verlieren. Wir erfahren in dem Buch auf jeden Fall mehr über seine Familie, die Geschichte der Wasserwandler und auch über ihn. Das Ganze passiert neben einer durchaus interessanten Schnitzeljagd mit Schatzanteil. Dabei trifft Jam auf allerlei interessante Unterwasserlebewesen und lernt etwas mehr über seine Bestimmung und die Geschichte seiner Wandlerfamilie. Hier gibt es viel Fluff und viel Hintergrund über einen beliebten Protagonisten aus der Animox-Reihe.
Das Buch ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Die Figuren sind rund und entwickeln sich auch über den kurzen Zeitraum der Geschichte sehr passend beziehungsweise zeigen das Potential dazu. Einige Wendungen sind mir etwas zu holprig, der Unterhaltung tut das aber nichts. Mir gefällt, wenn wundert es, der historische Hintergrund und das Leben der Wasserwandler im Allgemeinen. Ich glaube, dass die anderen Origin-Geschichten hier für die anderen Wandler ebenfalls mehr Hintergrund bieten werden und freue mich sehr darauf.
Fazit: Animox Origins - Der verlorene Schatz der Delfine von Aimée Carter entführt uns zu den Wasserwandlern und zur Vorgeschichte von Jam Fluke. Dessen Vorgeschichte ist unterhaltsam, spannend und mit viel Hintergrund versehen. Das wünsche ich mir auch zu den anderen Wandlern in zukünftigen Origin-Geschichten. Ich war auf alle Fälle zufrieden, denn es gab einiges an Fluff.
Mit Animox Origins - Der verlorene Schatz der Delfine von Aimée Carter erhalten wir nun die Origin-Story, also die Vorgeschichte, von Benjamin Fluke, einem Wandler. Gestaltwandler liegen, nach Vampiren und Zombies auf Platz drei der übernatürlichen Wesen und werden deshalb auch natürlich in Romanen gerne genutzt. Erschienen ist das Buch Anfang Oktober in der deutschen Übersetzung beim Oetinger Verlag.
Jam Fluke dürfte Fans der Animox-Reihe als bester Freund von Sam ein Begriff sein. Deswegen muss ich hier nicht mehr viele Worte verlieren. Wir erfahren in dem Buch auf jeden Fall mehr über seine Familie, die Geschichte der Wasserwandler und auch über ihn. Das Ganze passiert neben einer durchaus interessanten Schnitzeljagd mit Schatzanteil. Dabei trifft Jam auf allerlei interessante Unterwasserlebewesen und lernt etwas mehr über seine Bestimmung und die Geschichte seiner Wandlerfamilie. Hier gibt es viel Fluff und viel Hintergrund über einen beliebten Protagonisten aus der Animox-Reihe.
Das Buch ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Die Figuren sind rund und entwickeln sich auch über den kurzen Zeitraum der Geschichte sehr passend beziehungsweise zeigen das Potential dazu. Einige Wendungen sind mir etwas zu holprig, der Unterhaltung tut das aber nichts. Mir gefällt, wenn wundert es, der historische Hintergrund und das Leben der Wasserwandler im Allgemeinen. Ich glaube, dass die anderen Origin-Geschichten hier für die anderen Wandler ebenfalls mehr Hintergrund bieten werden und freue mich sehr darauf.
Fazit: Animox Origins - Der verlorene Schatz der Delfine von Aimée Carter entführt uns zu den Wasserwandlern und zur Vorgeschichte von Jam Fluke. Dessen Vorgeschichte ist unterhaltsam, spannend und mit viel Hintergrund versehen. Das wünsche ich mir auch zu den anderen Wandlern in zukünftigen Origin-Geschichten. Ich war auf alle Fälle zufrieden, denn es gab einiges an Fluff.