Märchenhafte Grundlagen vereint mit dem Thema Natur
Meinung:
Nachdem ich so viele begeisterte Stimmen zu diesem Buch gehört habe, musste ich mir unbedingt selbst meine Meinung zu dieser Geschichte bilden. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn noch nicht ganz überzeugt war. Doch je weiter die Handlung voranschritt, umso mehr konnte ich die Begeisterung der anderen Leser nachempfinden.
Anis Stern lebt, seit sie denken kann, im Weißwald. Dank ihrer Begabung als Herzseherin kann sie Geistwesen nicht nur sehen, sondern auch mit Ihnen sprechen. Dann wird der Weißwald bedroht und ihr neuer Vormund möchte sie von hier wegschaffen. Daher macht Anis sich zusammen mit ihrem treuen Gefährten Wolf, einem Geisterhund, auf den Weg in die Hauptstadt, um ihren Bruder um Hilfe zu bitten.
Die Welt, die Autorin Rowan Foxwood erschaffen hat, ist absolut magisch. Denn die vielen verschiedenen Geistwesen, die die Welt bevölkern, versprühen einfach einen Hauch Magie. Der märchenhafte Ansatz gibt dem Ganzen seinen besonderen Reiz.
Aber auch die Charaktere der Geschichte fand ich äußerst faszinierend. Sowohl die „Guten“ wie Anis, Fink oder Wolf als auch die „Bösen“ wie Herr Biedermann oder Raff. Ihnen allen haftet einfach etwas absolut besonderes an.
So machte mir die Reise, die Anis mit ihren Freunden antritt, unfassbar viel Spaß. Man verspürt an vielen Stellen in der Geschichte die Liebe zur Natur und der Tierwelt.
Am Ende des Buches gibt es noch eine kurze Erläuterung der Autorin zu Anis Welt. Ich fand es furchtbar spannend zu erfahren, woher sie die Ideen zu dieser Geschichte bezogen hat.
Fazit:
Dieses Buch bietet märchenhafte Grundlagen, vereint mit dem Thema Natur. Jede Menge bezaubernde Charaktere tummeln sich in der Geschichte und man taucht nur ungerne aus der Handlung wieder auf.
Nachdem ich so viele begeisterte Stimmen zu diesem Buch gehört habe, musste ich mir unbedingt selbst meine Meinung zu dieser Geschichte bilden. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn noch nicht ganz überzeugt war. Doch je weiter die Handlung voranschritt, umso mehr konnte ich die Begeisterung der anderen Leser nachempfinden.
Anis Stern lebt, seit sie denken kann, im Weißwald. Dank ihrer Begabung als Herzseherin kann sie Geistwesen nicht nur sehen, sondern auch mit Ihnen sprechen. Dann wird der Weißwald bedroht und ihr neuer Vormund möchte sie von hier wegschaffen. Daher macht Anis sich zusammen mit ihrem treuen Gefährten Wolf, einem Geisterhund, auf den Weg in die Hauptstadt, um ihren Bruder um Hilfe zu bitten.
Die Welt, die Autorin Rowan Foxwood erschaffen hat, ist absolut magisch. Denn die vielen verschiedenen Geistwesen, die die Welt bevölkern, versprühen einfach einen Hauch Magie. Der märchenhafte Ansatz gibt dem Ganzen seinen besonderen Reiz.
Aber auch die Charaktere der Geschichte fand ich äußerst faszinierend. Sowohl die „Guten“ wie Anis, Fink oder Wolf als auch die „Bösen“ wie Herr Biedermann oder Raff. Ihnen allen haftet einfach etwas absolut besonderes an.
So machte mir die Reise, die Anis mit ihren Freunden antritt, unfassbar viel Spaß. Man verspürt an vielen Stellen in der Geschichte die Liebe zur Natur und der Tierwelt.
Am Ende des Buches gibt es noch eine kurze Erläuterung der Autorin zu Anis Welt. Ich fand es furchtbar spannend zu erfahren, woher sie die Ideen zu dieser Geschichte bezogen hat.
Fazit:
Dieses Buch bietet märchenhafte Grundlagen, vereint mit dem Thema Natur. Jede Menge bezaubernde Charaktere tummeln sich in der Geschichte und man taucht nur ungerne aus der Handlung wieder auf.