Das Cover passt zur Leseprobe: ein Mann, der nicht weiß wo ihm der Kopf steht, der vieles sein kann und sich doch nie ganz selbst findet.
Die Entscheidung, sein Gesicht nicht zu zeigen passt hierbei perfekt und betont die vielen Leben, die er bereits geführt hat und noch leben wird.
Mir gefällt der Schreibstil, denn durch die Aufzählung der bisherigen Erlebnisse des Protagonisten bekommen Lesende sofort ein Gefühl für die wandelhafte Persönlichkeit, schnelle und sprunghafte Veränderungen ohne Ziel und ohne Ankunft.
Bei all dem Durchlebten und Erlebten wird Neugierde erweckt, wo er letztendlich seinen Platz im Leben finden wird oder ob er weiterhin auf der Suche sein wird. Vielleicht sind es aber auch die Suche und Rastlosigkeit, die ihn bei sich ankommen lassen - immer im Wandel.
Die Entscheidung, sein Gesicht nicht zu zeigen passt hierbei perfekt und betont die vielen Leben, die er bereits geführt hat und noch leben wird.
Mir gefällt der Schreibstil, denn durch die Aufzählung der bisherigen Erlebnisse des Protagonisten bekommen Lesende sofort ein Gefühl für die wandelhafte Persönlichkeit, schnelle und sprunghafte Veränderungen ohne Ziel und ohne Ankunft.
Bei all dem Durchlebten und Erlebten wird Neugierde erweckt, wo er letztendlich seinen Platz im Leben finden wird oder ob er weiterhin auf der Suche sein wird. Vielleicht sind es aber auch die Suche und Rastlosigkeit, die ihn bei sich ankommen lassen - immer im Wandel.