Das Cover finde ich leider nicht so gelungen. Zwar passt es wegen dem geschlossenen Augen thematisch, aber es ist mir doch irgendwie zu langweilig und Genretypisch.
Zum Glück hat es mich aber nicht abgehalten, in die Leseprobe zu schauen. Der Schreibstil ist flüssig und unkompliziert und ermöglicht so einen schnellen Einstieg in die Handlung. Der Spannungsbogen steigt extrem steil an, weil bereits im 1. Kapitel das Ergebnisses des Prozesses gegen Anna O. vorweggenommen und das Buch dann im Folgenden aus der Retrospektive erzählt wird.
Besonders beeindruckt hat mich, dass es nicht nur um einen brutalen Doppelmord, sondern auch um eine spannende ethische/juristische Frage geht: Sind wir für unsere Handlungen im Schlaf verantwortlich? Auch ein sehr aktuellen Thema, da der Prozess gegen den Vater, der seinen Sohn angeblich im Schlag missbrauchte, erst ein paar Monate zurückliegt!
Zum Glück hat es mich aber nicht abgehalten, in die Leseprobe zu schauen. Der Schreibstil ist flüssig und unkompliziert und ermöglicht so einen schnellen Einstieg in die Handlung. Der Spannungsbogen steigt extrem steil an, weil bereits im 1. Kapitel das Ergebnisses des Prozesses gegen Anna O. vorweggenommen und das Buch dann im Folgenden aus der Retrospektive erzählt wird.
Besonders beeindruckt hat mich, dass es nicht nur um einen brutalen Doppelmord, sondern auch um eine spannende ethische/juristische Frage geht: Sind wir für unsere Handlungen im Schlaf verantwortlich? Auch ein sehr aktuellen Thema, da der Prozess gegen den Vater, der seinen Sohn angeblich im Schlag missbrauchte, erst ein paar Monate zurückliegt!