Das Buch zieht einen schon anfangs in den Bann, wenn man bedenkt, dass man tatsächlich ein Drittel des Tages und damit ein Drittel seines Lebens schlafend verbringt. Sobald man begonnen hat, möchte man wissen, wer was in dem Buch getan hat und mman überlegt gleichzeitig, was man selbst im Schlaf getan haben könnte.