Verbrechen, Psychologie, Politik und Schlaf
Ein Krimi, der auf die Fragestellung eingeht, ob man bei Taten, die beim Schlafwandeln begangen wurden, schuldig ist oder nicht, klingt auf den ersten Blick sehr spannend. Der Roman ist aus der Sicht eines Psychologen geschrieben, der eine schlafwandelnde Täterin betreut. Das Problem ist nur, dass sie seid der Tat vor vielen Jahren nicht mehr aufgewacht ist. Das ist allerdings auch für den Roman problematisch und macht ihn sehr unrealistisch.